Eric Aubin

Der gierige, hasserfüllte Weihnachtsbetrüger Willie Soke plant einen neuen Coup. Gemeinsam mit seinem kleinwüchsigen Kumpel Marcus als Elf und dem übergewichtigen Merman der immer wieder für kurze Augenblicke Willies Menschlichkeit hervorbringt, will der politisch inkorrekte Ganove mit Hang zum Zynismus, Alkohol und Sex am Weihnachtsabend eine Wohltätigkeitsveranstaltung in Chicago ausrauben. Diesmal wittert das Trio das ganz große Geschäft, bei dem eine Millionenbeute wartet. Doch sehr zu Willies Ärger verstärkt auch seine Mutter Sunny die Truppe, zu der er eine überaus schwierige Beziehung hat. Zusätzlich verkompliziert wird die Lage, weil sich Willie auch noch in Wohltätigkeitsdirektorin Diane verguckt...

Ende der 1930er-Jahre, zur Zeit der Rassentrennung in den USA: Das Elend ihrer Jugend hinter sich gelassen, ist Billie Holiday zu einer der erfolgreichsten Jazzsängerinnen der Welt aufgestiegen. Der Regierung jedoch ist die gefeierte „Lady Day“ ein Dorn im Auge – nicht zuletzt wegen ihres kraftvollen Protestsongs „Strange Fruit“, in dem sie offen die rassistisch motivierten Lynchmorde anprangert, die in den Südstaaten begangen werden. Weil sie das Lied trotz Aufführverbot weiterhin öffentlich singt, setzen die Behörden den Bundesagenten Jimmy Fletcher auf sie an. Er soll ihre Schwäche für Drogen und Männer publik machen und gegen sie verwenden. Doch als Fletcher der Frau mit der unverwechselbaren Stimme begegnet, verliebt er sich in sie …

Wir schreiben das Jahr 480 vor Christus. König Leonidas marschiert mit einer kleinen Armee von loyalen Spartanern auf Thermopylen zu. Dort befindet sich eine hundertausende Soldaten umfassende Übermacht an Persern, die Griechenland erobern wollen. Leonidas gelingt es schließlich, seine Armee mit der der Arkadier zu vereinen und den Angriff der Perser vorerst abzuwehren. Deren König Xerxes bittet Leonidas zu einer Audienz und versucht, ihn zur Kapitulation zu bewegen. Lenonidas lehnt allerdings ab und schlägt auch die nächste Angriffswelle erfolgreich zurück. Als sich die Situation der Spartaner jedoch immer mehr verschlechtert, schickt Leonidas seinen Barden Dilios zurück, um den Griechen von der Schlacht zu berichten. Der König selbst bleibt mit seinen verbliebenen dreihundert Kämpfern zurück, um sich dem wohl endgültig letzten Gefecht zu stellen.

Kurier.tvMotor.atKurier.atFreizeit.atFilm.atImmmopartnersuchepartnersucheSpieleCreated by Icons Producer from the Noun Project profilkat