Eric Defosse

Mathilde und Manech sind seit ihrer Kindheit unzertrennlich. Als der erste Weltkrieg die Verlobten voneinander trennt und Mathilde mit der Todesnachricht Manechs konfrontiert wird, will sie nicht daran glauben. Sie folgt Augenzeugenberichten, die ihr erzählen, Manech sei zusammen mit vier weiteren Kameraden wegen Selbstverstümmelung zum Tode verurteilt worden. Mit Vollstreckung des Urteils wurden die fünf Gefangenen in das Niemandsland zwischen den Fronten geworfen. Eine Chance, aus diesem Trümmerfeld lebendig zu entkommen, scheint gleich Null. Doch Mathilde glaubt fest an das Überleben ihres Geliebten. Denn wäre er tot, so sagt sie sich, dann würde sie das spüren. Und so leistet sie ganze Detektivarbeit und wandelt auf den Spuren der Vergangenheit, die die anderen um sie herum so gerne verdrängen würden und die sie letzten Endes auf ein Geheimnis stoßen lassen, das die fünf ehemals Verurteilten umgibt.

Jours sauvages

— Jours sauvages

Eva (Lola Aubrière) ist 22 Jahre alt, gerade aus dem provinziellen Tours nach Paris gezogen und nun auf der Suche nach ihrem Platz in der ihr noch fremden Großstadt. Kurz nachdem die attraktive junge Frau ein schockierendes Geheimnis über sich selbst und ihre Vergangenheit erfahren hat, schlittert sie mehr oder weniger zufällig in eine komplexe Dreiecksbeziehung mit zwei Männern hinein. Auf der einen Seite bandelt sie mit dem älteren, furchtbar einsamen und sich fürsorglich um sie kümmernden Börsenmakler Romain (Redouanne Harjane) an. Auf der anderen Seite ist da noch der mit Eva etwa gleichaltrige, leidenschaftliche Manu (Alain-Fabien Delon), ein Drogendealer, der seinen kriminellen Machenschaften nur nachgeht, um genügend Geld zu verdienen, um eines Tages ein legales Geschäft eröffnen zu können …

Alice ist clever, bezaubernde 20 Jahre alt und liebt schnelle Wagen, und sie ist gerade aus dem Gefängnis entlassen worden, denn selber leisten kann sie sich die Luxuskarossen für ihre rasanten Spritztouren natürlich nicht. Jetzt - zwei Wochen, nachdem ihre Mutter gestorben ist - macht Alice sich auf die Suche nach ihrem Vater, den sie nie kennen gelernt hat. Allerdings stehen gleich zwei potenzielle Erzeuger zur Auswahl, denn Alices Mutter war vor 20 Jahren leidenschaftlich in zwei Männer verliebt.

Ace verdient sein Geld mit Schutzgelderpressung, Drogen und leichten Mädchen, was er mit seinem sehr selbstbewussten Lebensstil jeden Tag abfeiert. Aber auch ein großer Macker wie er hat noch einen Boss über sich, Tiago Mendès der ihm gerade echte Probleme bereitet. Nachdem dieser einen Spitzel vor seinen Augen erschossen hatte, verdächtigt Mendès auch Ace, für die Polizei zu arbeiten. Dieser weist das weit von sich, vernichtet darauf aber schnell das Mikro, dass in seinem Brustring sitzt, und verschwindet von der Bildfläche, nicht ohne zuvor seinen Tod inszeniert zu haben...

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