Eric Robbins

Ein Reporter-Team um Fotograf Patrick (Kentucker Audley) bricht nach Südamerika auf, um eine kleine, westlich zivilisierte Gemeinde namens „Parish Eden“ im Herzen des Urwalds aufzusuchen. Dort hofft Patrick, seine Schwester Caroline (Amy Seimetz) zu finden, die sich nach einem Drogenentzug der Kommune angeschlossen hat. In der Gemeinschaft scheinen alle ein bescheidenes, aber glückliches Leben zu führen. Ihr charismatischer Anführer (Gene Jones), der von seinen Anhängern nur „Father“ genannt wird, stellt sich für ein Interview zur Verfügung und erklärt das simple Glück, das alle miteinander teilen. Doch die Journalisten müssen bald feststellen, dass die Fassade des perfekten Dörfchens kurz vor dem Zusammenbruch steht und der Sekten-Anführer zu Schrecklichem bereit ist, um die heilige Harmonie dieses Paradieses auf Erden zu bewahren...

Inspiriert vom Jonestown-Massenselbstmord 1978, inszeniert Ti West ("The House of the Devil") seine (Joseph)-Conradiade als nüchterne, verstörende Pseudo-Dokumentation.

Nach dem frühen Tod ihrer Mutter, zieht sich Holly immer weiter zurück. Das Leben zieht an ihr vorbei und Holly scheint zu verblassen - bis sie für ihre Umwelt buchstäblich unsichtbar ist. Nach anfänglichem Entsetzen baut sie sich ein verhältnismäßig normales Leben auf. Verborgen im Schatten, verdient sich Holly ihren Lebensunterhalt als anonyme Promi-Fotografin. Sie scheint sich mit ihrem Leben zu arrangieren, bis sie auf den ehemals sehr erfolgreichen MMA-Champion Shane Blackwell trifft. Er ist nach Jahren der erste Mensch, der sie sehen kann. Als sich herausstellt, dass Holly auch für das Foto verantwortlich, das zu Shanes Absturz geführt hat, setzt sie alles daran, dies wiedergutzumachen...

Der Cream-Schlagzeuger Ginger Baker galt in den 60er- und 70er-Jahren als einer der Besten seines Fachs - aber auch als Tyrann. Der Dokumentarfilmer Jay Bulger erzählt in Interviews mit Baker und Kollegen wie Carlos Santana und Eric Clapton von einem Leben im Rausch von Drogen und Musik, Virtuosität und Gewalt.

In a Valley of Violence

— In a Valley of Violence

Der mysteriöse Einzelgänger Paul (Ethan Hawke) durchstreift gemeinsam mit seiner Hündin Abbie die trostlose Wüste auf dem Weg nach Mexiko. Am so genannten Tal der Gewalt entschließt er sich dazu, eine Abkürzung mitten durch ebenjenes zu nehmen. Dass die Region ihren Namen nicht zu Unrecht trägt, erfährt er wenig später, als er auf das entlegene Städtchen Denton stößt, wo er schon kurz nach seiner Ankunft vom aufbrausenden Gilly (James Ransone), dem Sohn des lokalen Sherrifs (John Travolta), provoziert wird. Doch Paul fackelt nicht lange, schlägt Gilly nieder und verlässt den Ort. Der sture Gilly will dies allerdings nicht auf sich sitzen lassen. Gemeinsam mit einigen seiner Männer nimmt er die Verfolgung von Paul auf und setzt damit endgültig eine blutige Kettenreaktion in Gang, die ganz Denton ins Verderben zu stürzen droht.

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