Erik Schmitt

Nach einem Schlag auf den Kopf plappert der auf Lesereise befindliche afrodeutsche Autor Sebastian wie ein Papagei die Parolen rechter Schläger nach, deren Anführer Sven ihn in Talkshows vorführt. Sebastians so hochschwangere wie eifersüchtige Freundin Nina verfolgt ihn mit dem suspendierten Dorfpolizisten Sascha. Aber Politiker Sven hat größenwahnsinnige Pläne, um eine Angebetete mit Taten zu beeindrucken: Er will in Polen einfallen.

Zum ersten Mal in Ferdis Leben gibt es Grund zur Hoffnung. Was er nicht weiß: Jona tut nur so, als würde sie nichts sehen. Sie ist von zu Hause abgehauen, hat ihr Abitur geschmissen und braucht dringend eine Wohnung in Berlin. Nun wohnt Jona bei ihrer Cousine Cécile im Blindenwohnheim und spielt blind. Und wenn Ferdi das herausfindet, bringt er sich vermutlich um. Wie lange kann Jona diese Täuschung aufrechterhalten? Wie kann die Liebe, die ja angeblich blind macht, so überhaupt funktionieren?

Mit seiner Antwort auf „Die fabelhafte Welt der Amélie“ legt der preisgekrönte Kurzfilmregisseur Erik Schmitt sein lang erwartetes Spielfilmdebüt vor.

Ein Schweizer Lehrer hat die Welt mit seinem selbstgebauten „Solartaxi“ umrundet und unterwegs jede Menge Prominente getroffen.

Mit seiner Antwort auf „Die fabelhafte Welt der Amélie“ legt der preisgekrönte Kurzfilmregisseur Erik Schmitt sein lang erwartetes Spielfilmdebüt vor.

Ein Schweizer Lehrer hat die Welt mit seinem selbstgebauten „Solartaxi“ umrundet und unterwegs jede Menge Prominente getroffen.

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