Fabiola Ordoyo

Diese bittersüße, handgezeichnete Ode an die Freundschaft zwischen einem Hund und einem Roboter ist einer der schönsten Filme des Jahres – mit viel Witz und Herz, geeignet für jedes Alter.

In den 20er Jahren des 19. Jahrhunderts beschließt in Bolivien der entgegen offizieller Darstellungen doch nicht tote und unter falschem Namen untergetauchte US-Outlaw Butch Cassidy, einmal noch die alte Heimat sehen zu wollen. Mit seinen Ersparnissen macht er sich auf den Weg, ohne damit zu rechnen, dass ihm immer noch alte Jäger auf den Fersen sind. Unterwegs trifft er einen jungen Outlaw, der ihn stark an einen verflossenen Kumpan erinnert. Doch Eduardo hat eigene Pläne, und eigene Verfolger im Gepäck.

Emma ist 15 Jahre alt und eigentlich ein ganz normales Mädchen. Sie ist launisch, findet ihre Eltern so mittelmäßig, trinkt Alkohol und trifft sich mit Jungs. Aber nachdem sie mit Freunden ein Ouija Bord benutzt hat, leidet sie unter Krämpfen, Halluzinationen und einer latenten Gewaltneigung. Emma ahnt, daß in ihr etwas Böses steckt und immer öfter zum Vorschein kommt. Gemeinsam mit ihren Eltern sieht sie nur noch einen Ausweg: den Exorzismus.

Antoine (DENIS MÉNOCHET) und Olga (MARINA FOÏS) haben den Neuanfang gewagt. Das Ehepaar kehrte Frankreich den Rücken zu und fand in einer kleinen Gemeinde im Landesinneren Galiziens eine neue Heimat. Dort arbeiten sie hart, bestellen ihr Fleckchen Land und leben von dem, was sie erwirtschaften. Doch so sehr sich Antoine und Olga auch bemühen, die Einheimischen begegnen ihnen meist mit Argwohn und Ablehnung: Zu tief ist der Graben zwischen den ortsansässigen Bauern, die dem Kreislauf von schwerer Arbeit und Perspektivlosigkeit entkommen wollen, und den beiden Aussteigern, die sich für ein Leben im Einklang mit der Natur einsetzen.

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