Fabrizio Mancinelli

Ende der 1930er-Jahre, zur Zeit der Rassentrennung in den USA: Das Elend ihrer Jugend hinter sich gelassen, ist Billie Holiday zu einer der erfolgreichsten Jazzsängerinnen der Welt aufgestiegen. Der Regierung jedoch ist die gefeierte „Lady Day“ ein Dorn im Auge – nicht zuletzt wegen ihres kraftvollen Protestsongs „Strange Fruit“, in dem sie offen die rassistisch motivierten Lynchmorde anprangert, die in den Südstaaten begangen werden. Weil sie das Lied trotz Aufführverbot weiterhin öffentlich singt, setzen die Behörden den Bundesagenten Jimmy Fletcher auf sie an. Er soll ihre Schwäche für Drogen und Männer publik machen und gegen sie verwenden. Doch als Fletcher der Frau mit der unverwechselbaren Stimme begegnet, verliebt er sich in sie …

Flavio und Elena laden ihre besten Freunde auf ihre vor der traumhaften Küste Süditaliens im Mittelmeer verankerte Yacht ein. Als das Sextett nach einer durchfeierten Nacht erwacht, muss es feststellen, dass das Boot scheinbar sabotiert wurde und jemand sie ausgeraubt hat. Nun treiben sie völlig hilflos auf offener See – ohne Trinkwasser, ohne Nahrung und vor allem ohne ihre Handys. Flavio versucht, die anderen mit Durchhalteparolen zu beruhigen, wird aber selbst langsam nervös. Da taucht am Horizont ein anderes Schiff auf und nähert sich zielstrebig ihrem Boot. Wie sich allerdings schon kurz darauf per Funkkontakt herausstellt, beabsichtigt dessen Kapitän wohl keineswegs, den Schiffbrüchigen zu helfen. Ganz im Gegenteil …

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