Felix Bressart

Es ist eigentlich die Geschichte aller (Film-)Geschichten: bevor »Mann« und »Frau« zusammenkommen, stellen sich ihnen allerlei Schwierigkeiten in den Weg.

Erst auf den zweiten Blick nimmt man die eigentliche Qualität des Lustspiels wahr - "Alles für die Firma" ist ein ausgesprochener Chargenfilm.

Der bescheidene Alfred und die hübsche Klara führen einen aufregenden und vielversprechenden Briefwechsel, ohne sich jemals getroffen zu haben. Als sie in dem selben Budapester Kurzwaren-und Luxusartikelladen angestellt werden, ahnen sie immer noch nichts von der Identität des anderen. Da sie einander jedoch auch Angesicht zu Angesicht sympatisch finden, bekommen sie immer mehr Probleme mit ihren Gewissen. Schließlich schlägt die Stunde der Wahrheit, sie erkennen einander und ihrer Liebe steht nichts mehr im Wege.

Greta Garbo als schöne, aber kühle Sowjet-Funktionärin wird nach Paris entsendet, um die dubiosen Aktivitäten dreier Delegierter zu überprüfen.

Washington, D.C. im Zweiten Weltkrieg: Wegen schwieriger Wohnverhältnisse in der Hauptstadt, wo man nicht mal zur Untermiete Zimmer bekommt, teilen sich die Assistentin Jamie Rowan und der Wissenschaftler Pat Jamieson eine Wohnung. Bedingung: Sie heiraten vorher. Zweite Bedingung: Gefühle dürfen während der gemeinsamen Zeit nicht aufkommen. Erst läuft die Vernunftehe wie geplant, doch dann ist das Paar, auch durch das Interesse einer flotten Nachbarin an Pat bedingt, reif für die Liebe.

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