Auch siebzig Jahre nach ihrer Uraufführung überzeugt die temporeiche Komödie durch pointierte Dialoge, augenzwinkernde Verwechslungen und herzlichen Charme.
Die »Armut der Straße«, die Existenzsorgen »kleiner Leute« und der Tatbestand des (vermeintlichen) Diebstahls sind die dramaturgischen Eckpfeiler dieser Geschichte.
Wie in vielen anderen Emigrantenfilmen spielen auch hier soziale Zeitbezüge als Handlungsmatrix einer vordergründig heiteren Erzählung eine nicht unwesentliche Rolle.