Felix Wong

Im China des frühen 20. Jahrhunderts wankt das Kaiserreich in den Untergang. Rebellenführer Tieyun kommt mit viel Gold in den Norden, um Waffen zu erstehen für seine Revolutionsarmee, doch wird er von gedungenen Dieben im Auftrag des Kaiserhauses gefangen. Allein: Tieyun entkommt der Gefangenschaft und flüchtet sich ins Asyl einer freundlichen, jedoch durchweg aus erfahrenen Kämpen rekrutierten Bauernkommune im sogenannten goldenen Tal. Und dort stoßen Kaiserliche wie Kriminelle auf Gegner, die ihnen gewachsen sind.

Der französische Koch und Ex-Gangster Costello muss erfahren, dass seine in Macao lebende Familie Opfer eines brutalen Überfalls wurde. Beide Enkel und der Schwiegersohn starben im Kugelhagel schwer bewaffneter Unbekannter, allein die Tochter überlebte schwer verletzt und hat nur eine Bitte an den Alten: Rache! Nun irrt Costello traumatisiert durch Macao, der chinesischen Sprache nicht mächtig und bedroht von schleichendem Gedächtnisverfall. Da trifft er durch Zufall drei freundliche chinesische Berufsmörder, die nichts gegen einen stattlichen Zuverdienst hätten.

Wong Fei-Hong kehrt ohne an was Böses zu denken von einem gemeinsamen Einkauf mit seinem Vater zurück. Durch einen unglücklichen Zufall wird er einen Konflikt zwischen Fremden, die chinesische Antiquitäten ins Ausland schmuggeln wollen, und Loyalisten, die die Kunstwerke retten wollen, hineingezogen.

Cheung gilt als bester Mann im Polizeidezernat, wenn es um die Entschärfung von Bomben geht. Entsprechend alarmiert ist der Fachmann, als eine ganze Kette von Anschlägen mit Sprengstoff, der in großen Mengen gestohlen worden war, verübt wird. Cheungs Instinkt trägt ihn nicht: Bandenanf?hrer Blast hat große Dinge vor: Hunderte von Menschen werden von ihm im Cross-Harbour-Tunnel als Geisel genommen. Cheung weiß, dass die Sache ernst ist, denn er kennt Blast aus der Vergangenheit.

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