Frances Marion

Mit The Love Light, einer von drei Regiearbeiten der Autorin Frances Marion, ­eman­zipiert sich Pickford von der Rolle des all-american girl hin zu den großen Gesten des Melodrams.

Mary Pickford in einer Doppelrolle, die zugleich ein Gesellschaftspanorama und eine melodramatische Konstellation aufspannt:

Der geschiedene ehemalige Boxweltmeister Billy ‘The Champ’ Flynn bringt sich und seinen achtjährigen Sohn als Arbeiter auf einer Pferderennbahn mühsam durchs Leben. Um das Vertrauen und die Bewunderung des Jungen zu rechtfertigen, nimmt er nochmals das Box-Training auf. Mit einem Comebackkampf will er seinem Sohn ein besseres Leben finanzieren.

Greta Garbo in ihrem ersten Tonfilm, der zugleich der einzige ist, in dem sie deutsch gesprochen hat, weil er in zwei Sprachversionen gedreht wurde.

Mit The Love Light, einer von drei Regiearbeiten der Autorin Frances Marion, ­eman­zipiert sich Pickford von der Rolle des all-american girl hin zu den großen Gesten des Melodrams.

Ein Film, so entspannt wie seine Hauptfigur: Ford schlägt hier eine rustikale Richtung ein, die später zu seiner Americana-Trilogie mit dem Komiker Will Rogers führen wird.

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