Frank Wisbar

Marias junger Ehemann Kurt zieht in den Krieg. Maria fühlt sich einsam und beginnt eine Affäre mit einem Schiffsleutnant. Beim Rückzug der Deutschen aus Ostpreußen trifft Maria ihren Mann wieder. Gemeinsam fliehen sie auf die "Gustloff". - Der Film basiert auf dem realen Geschehen um das Flüchtlingsschiff "Wilhelm Gustloff". In seinem frühen Antikriegsfilm ging es Regisseur Wisbar vor allem um die Darstellung der Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges, der auch auf dem Rücken der Frauen ausgetragen wurde.

Der Film spielt in Deutschland während des Zweiten Weltkrieges. 1940 nimmt das Minensuchboot Albatros vier „frische“ Seekadetten an Bord, die zuvor als Freunde zusammen auf einem Heringsfänger gearbeitet haben: Hans Teichmann, Gerd Heyne, Emil Stollenberg und Vögele. Schon am nächsten Tag laufen sie aus. Die Mannschaft gerät in schwere Kämpfe. Vögele stirbt. Teichmann rettet dem schwer verwundeten Flottillenchef Wegener, in dessen Frau Edith er unglücklich verliebt ist, das Leben. Der erblindete Wegener ist aber nun vollständig auf die Hilfe seiner Frau angewiesen. Desillusioniert über seine aussichtslose Liebe meldet Teichmann sich zum U-Boot-Einsatz, nachdem er im Lazarett gesundet ist.

Ein junger Journalist bewundert einen routinierten Starreporter, bis ein Liebeskonflikt und die tragischen Folgen einer bewusst zur Sensation aufgebauschten Falschmeldung ihn dazu bewegen, sich von seinem Lehrmeister und Idol sowie von dessen moderner Auffassung des Journalismus zu distanzieren...

Der junge, nationalsozialistisch geprägte Oberleutnant Wisse wird im Herbst 1942 als Verbindungsoffizier zu den Rumänen nach Stalingrad versetzt. Die deutschen Truppen haben zwar unter großen Verlusten die Stadt erobert, werden aber bereits von der Roten Armee eingekesselt. Viele der einfachen Soldaten haben erkannt, dass sie dem Gegner chancenlos ausgeliefert sind. Doch aufgrund der Befehle von ganz oben glauben die Offiziere unter General Paulus immer noch an einen Sieg. Dank Wisses Fanatismus kann eine Offensive des Gegners nochmal abgeschlagen werden. Doch allmählich erkennt auch er die Aussichtslosigkeit der Lage. Major Linkmann denkt nur noch an sein eigenes Überleben. Beim Versuch, zu desertieren wird er von den eigenen Soldaten, welche ihn beim Überlaufen beobachten, erschossen.

Marias junger Ehemann Kurt zieht in den Krieg. Maria fühlt sich einsam und beginnt eine Affäre mit einem Schiffsleutnant. Beim Rückzug der Deutschen aus Ostpreußen trifft Maria ihren Mann wieder. Gemeinsam fliehen sie auf die "Gustloff". - Der Film basiert auf dem realen Geschehen um das Flüchtlingsschiff "Wilhelm Gustloff". In seinem frühen Antikriegsfilm ging es Regisseur Wisbar vor allem um die Darstellung der Grausamkeit und Sinnlosigkeit des Krieges, der auch auf dem Rücken der Frauen ausgetragen wurde.

Der junge, nationalsozialistisch geprägte Oberleutnant Wisse wird im Herbst 1942 als Verbindungsoffizier zu den Rumänen nach Stalingrad versetzt. Die deutschen Truppen haben zwar unter großen Verlusten die Stadt erobert, werden aber bereits von der Roten Armee eingekesselt. Viele der einfachen Soldaten haben erkannt, dass sie dem Gegner chancenlos ausgeliefert sind. Doch aufgrund der Befehle von ganz oben glauben die Offiziere unter General Paulus immer noch an einen Sieg. Dank Wisses Fanatismus kann eine Offensive des Gegners nochmal abgeschlagen werden. Doch allmählich erkennt auch er die Aussichtslosigkeit der Lage. Major Linkmann denkt nur noch an sein eigenes Überleben. Beim Versuch, zu desertieren wird er von den eigenen Soldaten, welche ihn beim Überlaufen beobachten, erschossen.

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