Friedrich von Ledebur

Die Goten belagern Rom. Der Kronrat beschließt die Fortsetzung des Kampfes gegen die Stimme von Witichis. Doch die rachesüchtige Mathawintha verrät ihren Angriffsplan bei Cethegus und die Goten werden zurückgeschlagen. Die Goten versuchen nun geschickt, die Unzufriedenheit der Bevölkerung gegen den tyrannischen Cethegus auszunutzen und eine neue Streitmacht aufzustellen. Totila wird zum neuen König erwählt und lässt Cethegus Tochter Julia als seine Königin ausrufen, während Cethegus ins byzantinische Lager flieht. Aus Byzanz steuert der Zwerg Narses nun die Kriegsgeschicke. Er erteilt Cethegus das Kommando über die Südarmee und verfolgt den Plan, Goten und Römer gegeneinander aufzuwiegeln, um selbst als Sieger hervorzugehen. Cethegus tötet im Kampf nicht Totila, den er verfolgt, sondern irrtümlich seine eigene Tochter. Das treibt ihn in den Selbstmord, Narses triumphiert. Die Reste der Goten stellen sich am Vesuv unter König Teja zum Verzweiflungskampf.

Pontius Pilatus begnadigt den Räuber Barabbas an Stelle Jesu Christi. Barabbas wird rückfällig, die Römer schicken ihn zur Strafarbeit in eine Schwefelmine. Dort schließt er Freundschaft mit dem Christen Sahak. Ausgerechnet als unter Kaiser Nero die Christenverfolgung beginnt, werden die beiden als Gladiatoren nach Rom geschickt. Monumentales Epos über Glaube und Zweifel, das auf dem mit dem Literaturnobelpreis ausgezeichneten Roman Pär Lagerkvists basiert.

Vier Männer, die alle nach Südamerika geflohen sind, um ihren dunklen Vergangenheiten in der "Zivilisation" zu entfliehen, haben nichts anderes mehr im Kopf, als diese unmenschliche Gegend wieder zu verlassen. Um an das benötigte Geld zu kommen, willigen sie ein, den hochexplosiven Sprengstoff Nitroglyzerin zu einer brennenden Ölquelle zu transportieren. Der Brand dort soll mit einer gewaltigen Explosion erstickt werden. Aufgrund falscher Lagerung ist der Stoff allerdings instabil geworden und droht bei der geringsten Erschütterung zu explodieren. Der Transport per Hubschrauber ist zu gefährlich und so müssen sie ihre Reise durch den Urwald mit Lastwagen antreten. Ständig durch ihre tödliche Fracht und die Tücken des Dschungels bedroht, beginnt für die Männer eine waghalsige Odyssee...

Wie der Mond über Feuer und Blut

— Wie der Mond über Feuer und Blut

Der Film spielt zeitlich in den Jahren 1740 und 1741, also im letzten Regierungsjahr Kaiser Karls VI. sowie im ersten Regierungsjahr seiner Tochter Erzherzogin Maria Theresia.

Im Mexiko des Jahres 1864 herrschte der von Kaiser Napoléon III. eingesetzte Erzherzog Maximilian von Österreich gegen den Willen des Volkes. Vom amerikanischen Präsidenten Abraham Lincoln mit der Überbringung einer Geheimbotschaft beauftragt, ist der deutsche Arzt Karl Sternau auf dem Weg zum Rebellen Benito Juárez. Auf seinem Weg trifft er auf den schwäbischen Kuckucksuhrenvertreter Andreas Hasenpfeffer, der ihn bei einem Konflikt mit dem eigenmächtigen Hauptmann Verdoja aus der Patsche hilft und dabei auch Unterstützung bei dem Leutnant Potoca findet. Auf dem weiteren Weg zu Juarez treffen sie auf den alten Freund Sternaus, Frank Wilson, genannt „Donnerpfeil“, und helfen ihm, zwei alleinreisende Mädchen aus den Händen der Chichimek-Indianer zu befreien. Eines der Mädchen ist die letzte Aztekenprinzessin Karja.

Kara Ben Nemsi und der tollpatschige Hadschi Halef Omar ziehen durch den damals von den Türken besetzten Balkan einem gefährlichen Abenteuer entgegen. Es gilt, den grausamen Banditen zu jagen, der unter dem Namen „Der Schut“ das Land in Angst und Schrecken versetzt. Die Spur des Banditen ist gezeichnet von Mord, Brand und Folterung. Er hat den Franzosen Henry Galingré verschleppt, einen Freund Kara Ben Nemsis. Annette, die Ehefrau Galingrés, schließt sich der Suchexpedition an, die in unwegsames Gebirge vordringt. In einem brennenden kleinen Dorf finden sie das sadistische Zeichen des Verbrechers: ein an die Türe genageltes, abgeschnittenes Ohr. Ein alter Bauer, den die Verbrecher gefesselt zurückgelassen haben, erzählt, dass seine Söhne erschlagen worden seien und seine Tochter Tschita von den Helfern des Schuts entführt worden sei.

Das römische Weltreich ist zerbrochen. Nach dem Tod des Ostgotenkönigs Theoderich 526 n. Chr. in Ravenna wird dessen Tochter Amalaswintha seine Nachfolgerin. Cethegus, der Führer des römischen Adels, sieht seine Stunde gekommen und beginnt ein geschicktes Doppelspiel. Er reist nach Byzanz, um den klugen Kaiser Justinian zum Feldzug gegen die Ostgoten zu bewegen. Dort verliebt er sich in dessen Gattin, die ebenso intrigante wie clevere Kaiserin Theodora. Feldherr Narses warnt vor dem Krieg.

In 1841, young Ishmael signs up for service abroad the Pequod, a whaler sailing out of New Bedford. The ship is under the command of Captain Ahab, a strict disciplinarian who exhorts his men to find Moby Dick, the great white whale. Ahab lost his his leg to that creature and is desperate for revenge. As the crew soon learns, he will stop at nothing to gain satisfaction.

Als eine Gruppe von Menschen aus aller Welt von einem Außerirdischen entführt wird, ahnt niemand der Auserwählten, welche Folgen das haben wird. Der Fremde aus dem All ist Vertreter einer Gemeinschaft, deren Heimatplanet dem Untergang geweiht ist. Aus ethischen Gründen nicht zu einer Invasion fähig, statten die Außeririschen die Entführten mit einer Superwaffe aus, in der Erwartung, dass sich die Menschheit selbst vernichtet. Nach 27 Tagen wird die Waffe nutzlos und die Fremden sind dem Untergang geweiht. Damit der Plan funktioniert, wird jedoch die Identität der Auserwählten bekannt gemacht, die nun Gefahr laufen, zum Spielball der Großmächte zu werden.

Wien im Jahre 1907: Die bildschöne österreichische Prinzessin Olympia muss wegen eines skandalösen Zwischenfalls den Familiensitz verlassen. Obendrein revoltiert sie gegen die Pläne ihrer Mutter, einen ausgewählten Prinzen zu heiraten. Statt auf den Rat ihrer Familie zu hören, verliebt sich Olympia in den charmanten amerikanischen Bergingenieur. Dieser lässt nichts unversucht, um beim Vater der Prinzessin den besten Eindruck zu hinterlassen...

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