Fritz Muliar

Auf dem Donaudampfschiff ‘Johann Strauß’, verliebt sich Schiffsleutnant Peter Rajko in die mitreisende Reporterin Elisabeth. Sie hält Kapitän Heider für ihren Vater. Als auch Peter ein uneheliches Kind des Kapitäns zu sein scheint, ist die Verwirrung zunächst groß - bis der Schiffskoch ein klärendes Geständnis macht.

Peter, ein junger bankrotter Hauseigentümer, möchte sein Haus verkaufen und zu seiner Tante Agathe aufs Land ziehen. In der Zwischenzeit sollen sein Freund Albert und dessen Nichte Inge das Haus bewachen. Als er in Erfahrung bringt, dass dort bereits die drei Ganoven Boxer-Franz, Taschen-August und Klau-Maxe untergekommen sind, bricht er in sein eigenes Haus ein, wo er auf die drei Einbrecher trifft, die ihn für einen „Berufskollegen“ halten. Die Ganoven erwarten von ihm, den Hausbesitzer zu spielen und wollen den Erlös selbst kassieren.

Heiratskandidaten

— Heiratskandidaten

Zwei vor ihren Frauen entflohene Ehemänner aus der Provinz suchen und finden erotische Abenteuer im Amüsiermilieu von Wien, aber Entdeckung und Strafgericht folgen auf dem Fuße.

Im Fantasiestaat Alanien wird während seiner Abwesenheit der König entthront. Alexander I. befindet sich mit seiner Tochter in Wien, seit seiner Studienzeit die Stadt seiner Träume. Schnell findet er sich mit der neuen Situation ab, frei von allen Zeremonien kann er nun mit seiner Tochter Wien genießen. Die Prinzessin bereitet sich auf eine Pianistenkarriere vor, während Alexander, um den Lebensunterhalt zu sichern, ausgerechnet in der Botschaft seines Landes eine Stelle als Chauffeur annimmt. Die Revolutionäre sind schockiert. Seine Tage in Wien sind gezählt.

Das hab ich von Papa gelernt

— Das hab ich von Papa gelernt

Clemens Andermann, einst ein gefeierter Bühnen- und Filmstar, heute ein ebenso erfolgreicher Industrieller, ist felsenfest davon überzeugt, dass sein Sohn Andreas im idyllischen Universitätsstädtchen Freylangen Chemie studiert. Doch er irrt gründlich. In Wirklichkeit hat der Sprössling heimlich bei Theaterdirektor Löwe als Romeo angeheuert. Den möchte er auch nur allzu gern bei seiner Bühnen-Julia, dem reizenden Gaststar Monika Holl, spielen. Da schlägt das Telegramm, das den Besuch seines Vaters ankündigt, wie eine Bombe ein. Zusammen mit Freund Oskar versucht Andreas, den Schwindel aufrechtzuerhalten und spielt seinen Doppelgänger – ein Unternehmen, das zunächst in ein völliges Chaos und schließlich ins Happy End mündet.

Die beiden Oberkellner Gustav und Franz sind beste Freunde und gemeinsam in einem Wiener Kaffeehaus angestellt. Die Geschäfte laufen schlecht, da die modernen Espressos den alteingesessenen Kaffeehäusern die Gäste nehmen. Nur wenige Stammgäste halten dem Haus die Treue und nicht alle können ihren Kaffee prompt bezahlen. Der neue Piccolo Fritz, Neffe der reichen Berlinerin Frieda, ist zudem ungeschickt und schnodderig, bleibt jedoch, da Gustav in Frieda verliebt ist. Beide Oberkellner träumen von einem eigenen kleinen Kaffeehaus.

Försterliesel

— Försterliesel

Die Förstertochter Liesel auch Försterliesel genannt, soll den arroganten Großbauern Bartl heiraten. Seit der junge Jäger Tony in den Ort gekommen ist, schlägt ihr Herz aber nur noch für ihn. Als der reiche Jagdherr Burgert mit seiner mondänen Freundin Carola eintrifft, verkompliziert sich die Situation. Carola macht sich nämlich an Tony heran, während Burgert von Liesels Charme ganz hingerissen ist.

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