George C. Wolfe

Als seine Mutter stirbt, kehrt der in New York lebende Schauspieler Andrew Largeman zurück an den Ort seiner Jugend. Zu seinem Vater Gideon hat er ein schwieriges Verhältnis. Da ist er froh, dass er einige alte Schulfreunde wiedertrifft. Kenny ist wider Erwarten Polizist geworden. Mark schlägt sich mit verschiedenen kleinen Jobs durch. Und Jessy hat durch den millionenschweren Verkauf einer Erfindung finanzielle Unabhängigkeit erreicht. Als sich Andrew wegen seiner psychischen Probleme zum örtlichen Arzt begibt, trifft er dort Sam. Er freundet sich mit ihr an. Dabei lässt er sich nicht nur durch seine Freunde und die Umgebung von der Vergangenheit einholen, sondern wagt sich gemeinsam mit Sam auch langsam in Richtung Zukunft.

Erfrischend und unsentimental erzählt Regisseur George C. Wolfe die Geschichte einer unerwarteten und großen Freundschaft.

Oscar-verdächtige Filmadaption des gleichnamigen Theaterstücks von August Wilson mit Viola Davis ("Widows") in der Hauptrolle und dem verstorbenen Chadwick Boseman ("Black Panther") in seinem letzten Film.

Bayard Rustin ist enger Berater von Martin Luther King Jr. und widmet all sein Leben dem unermüdlichen Kampf gegen Rassendiskriminierung. So unterstützt er die Bürgerrechtsbewegung wo er nur kann und organisiert auch den im August 1963 groß angelegten Marsch gen Washington mit. Dass die historische "I Have a Dream"-Rede in wenigen Wochen in die Geschichte eingehen wird, ahnt jedoch noch niemand. Rustin trägt aber ein Geheimnis mit sich herum. Dass er homosexuell ist, wird von der Bürgerrechtsbewegung, an deren Aufbau er maßgeblich beteiligt war, weitgehend verschwiegen. Der Marsch, bei dem sich eine Viertelmillion Menschen versammeln, ist schließlich absolute Priorität und so bleibt ihm nur sein Idealismus, um die Welt mit dem Kampf für Menschenrechte und Demokratie zu einem besseren Ort zu machen.

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