Georges Simenon

Eine Mordserie versetzt die Stadt Paris im Jahr 1955 in Angst und Schrecken. Innerhalb weniger Monate werden im bekannten Vergnügungsviertel Montmartre mehrere Frauen ermordet. Kommissar Maigret tappt bezüglich eines möglichen Mordmotivs im Dunkeln. Er gerät zunehmend unter Druck.

Gerard Depardieu in der vielleicht besten Rollen seiner Karriere. Der erfolgreichste und imposanteste literarische Kommissar aller Zeiten ist zurück.

Maigret und sein größter Fall

— Maigret und sein größter Fall

Bei einem spektakulären Kunstraub wird aus einem Pariser Museum ein wertvoller Van Gogh gestohlen. Der reiche englische Kunstsammler Holoway scheint verdächtig, bis er eines Tages tot in seinem Hotelzimmer aufgefunden wird. Als Maigret herausfindet, dass der Mord an Holoway gar nichts mit dem Kunstraub zu tun hat, bahnt sich eine Lösung in diesem schwierigen Fall an...

Der erfolglose Vertreter Antoine und seine Frau Helene sind auf dem Weg nach Südfrankreich, um ihre Kinder von einem Feriencamp abzuholen. Während der Fahrt kommt es zwischen den beiden wieder einmal zu einem heftigen Streit, der damit endet, dass Helene allein mit dem Zug weiterfährt. Als der Alkoholiker Antoine dann auch noch in einer Bar einen mysteriösen Tramper aufsammelt, führen die Ereignisse langsam zu einem Kampf auf Leben und Tod.

Überzeugt davon, dass ihr Leben in Gefahr ist, appelliert Cécile an die Polizei, um ihr zu helfen. Sie besteht darauf, dass ein geheimnisvoller Fremder bereits eine Reihe von nächtlichen Einbrüche in die Wohnung, in welcher sie mit ihrer Tante lebt gemacht hatte. Aber niemand, nicht einmal der große Inspector Maigret, nimmt ihre Befürchtungen und Forderungen ernst, bis sie eines Tages ermordet aufgefunden wird...

Mysteriöse Morde beschäftigen Kommissar Maigret. Der angekündigte, trotz Polizeiüberwachung ausgeführte Mord an einer Wahrsagerin und die Entdeckung eines verwirrt scheinenden Mannes in ihrer Wohnung führen den Kommissar schließlich auf die Spur skrupelloser Erpresser.

Jean flieht aus dem Zuchthaus und versteckt sich in einem abgeschiedenen Dorf auf dem Hof der Witwe Couderc, die ihn bei sich unterkommen lässt. Statt nur einige Tage zu bleiben, arbeitet er auf dem landwirtschaftlichen Gehöft und macht sich schnell unentbehrlich. Trotz seiner Vergangenheit fühlt sich die ältere Couderc immer mehr zu ihm hingezogen und auch Jean empfindet etwas für sie. Doch da gibt es noch Coudercs 16-jährige Nichte Felicie, die im Nachbarhaus zusammen mit der Familie des verstorbenen Mannes lebt. Jean interessiert sich für sie, hält aber stets zu Couderc, da die Nachbarn und die Familie ihres verstorbenen Mannes ihr das Leben zur Hölle machen. Als Gendarmen das Dorf durchkämmen, wird Jean von den misstrauischen Dorfbewohnern verraten und muss erneut fliehen. (FSK: ab 16)

Die Nachtclub-Tänzerin Arlette (José Greci) erscheint angetrunken auf dem Polizeirevier und erzählt von einer Unterhaltung, die sie am Abend an einem Nebentisch belauscht hätte. Zwei Männer, einer von ihnen trüge möglicherweise den Namen Oscar, haben über den geplanten Mord an einer Gräfin gesprochen. Aber nachdem Arlette auf der Couch im Polizeirevier ihren Rausch ausgeschlafen hat, widerruft sie ihre komplette Aussage und Inspektor Lognon (Alfred Adam) setzt sie erbost vor die Tür. Nur wenige Stunden später wird sie erwürgt in ihrer Wohnung aufgefunden, und Lognon bittet seinen Kollegen Maigret (Gino Cervi) um Hilfe, der eigentlich bereits auf dem Weg in den Urlaub ist.

Ein einfacher Teddybär verändert das Leben des Prominentenarztes Dr. Jean Rivière (Alain Delon) plötzlich und unerwartet. Eines Tages erhält er das Kuscheltier per Post. Wenig später klingelt das Telefon. Dem gefühlskalten Gynäkologen wird in diesem anonymen Anruf mitgeteilt, dass er Schuld am Tode einer Frau sei.

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