Giampiero Albertini

Parodistisch eingefärbte Schilderung eines perfekten Tresoreinbruchs bei der Schweizer Nationalbank in Genf und die Geschichte des Abtransports der Goldbarren durch Italien. Zuletzt gehen die Gangster aber leer aus. Turbulentes Gaunerstück, das die intelligenten Verbrecher mehr bewundert als ironisiert.

Sabata kehrt Zurück

— È tornato Sabata... hai chiuso un'altra volta!

Sabata verdient sich seine Brötchen mittlerweile als Kunstschütze in einem kleinen Wanderzirkus. Aus finanziellen Gründen trifft es sich also gut, dass er bei einem Auftritt in dem texanischen Städtchen Hobsonville einen Mann wiederfin-det, der ihm noch 5.000 Dollar schuldet. Dumm nur, dass der Ort bereits von dem mafiös veranlagten irischen Schlitzohr Joel McIntock ausgesaugt wird, der von den Bürgern allerhand absonderliche Abgaben verlangt. Sabata beschließt zu bleiben und die Geldströme der Stadt ein wenig umzuleiten.

In den alten Zeiten, in denen Männer noch auf Pferden ritten, kämpfte ein maskierter Mann namens Zorro, um die Schwachen zu schützen und die Tyrannei zu besiegen. Der Gouverneur von Nuova Aragona wurde brutal ermordet und seitdem wird die Provinz von Korruption und Gewalt überschwemmt. Eine Aufgabe für Zorro, der sich als neuer Gouverneur ausgibt, um den machthungrigen Colonel auf die Knie zu zwingen. Schneidig und wagemutig mit einer großen Portion Romantik in der Seele, hinterlässt der berühmteste spanische Fechter sein Zeichen überall.

Mehr tot als lebendig

— Un minuto per pregare, un istante per morire

Clay McCord ist ein berüchtigter Revolverheld, für dessen Ergreifung 10.000 Dollar ausgesetzt sind. Colby achtet als Sheriff seiner Stadt auf die Einhaltung der Gesetze. In erreichbarer Nähe liegt das Eldorado der Banditen, beherrscht von Krant, der alle Banditen, die mit dem Gesetz in Konflikt geraten sind, aufnimmt. McCord, dessen Schießhand seit einiger Zeit von Lähmungserscheinungen geplagt ist, stößt zu ihnen. Die Bande foltert und verfolgt ihn, als er versucht, sie auszuhebeln, um vom Gouverneur Straffreiheit zu erlangen. Nachdem McCord Amnestie gewährt wird, reitet er als freier Mann davon. Zwei Kopfgeldjäger, die nicht wissen, dass die Prämie nicht mehr existiert, erschießen ihn.

Auf der einen Seite: Roger Borniche, Rekordmann in der Festnahme von Ganoven, ein Bulle, der anders ist, dem die Gangster schreiben, um ihm für seine Menschlichkeit zu danken. Sein besonderes Kennzeichen: Er trägt nie eine Waffe. Auf der anderen Seite: Emile Buisson, der schwarzäugige Mörder, 100 Raubüberfälle, 20 Morde. Besondere Kennzeichen: Er zögert nicht, seine Komplizen aus dem Weg zu räumen, damit sie ihn nicht bei der Polizei verraten. Zwischen den Beiden: Ein fantastisches Duell!

La vita di Leonardo da Vinci - auf Deutsch: Das Leben des Leonardo da Vinci - ist eine italienische Fernsehserie aus dem Jahr 1971, die das Leben des italienischen Renaissance-Universalgelehrten Leonardo da Vinci dramatisiert. Die mit dem Golden Globe ausgezeichnete Miniserie wurde von Renato Castellani inszeniert, von der RAI produziert und in den Vereinigten Staaten von CBS vertrieben, das sie vom 13. August 1972 bis zum 10. September 1972 ausstrahlte. Castellani schrieb das Drehbuch. Gedreht wurde die Serie vollständig vor Ort in Italien und Frankreich. Die Gesamtlaufzeit der fünf Episoden beträgt fast fünf Stunden.

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