Gianni Musy

Nick Lanzetta ermordet im Auftrag von Don Giuseppe D’Agnello den Gangster Attardi und sämtliche Mitglieder seines Clans. Während sie im Pornokino sitzen, bringt er sie alle mit einer Panzerfaust um.

Tony Marroni ist ein mit allen Wassern gewaschener römischer Polizist, der mit seinen ungewöhnlichen Methoden nicht überall auf Gegenliebe stößt. Als einer seiner Freunde in Amerika Schwierigkeiten mit der Mafia hat, lässt sich Tony nicht lange bitten. Kurzerhand gibt er sich als Killer aus, um die Jungs von der Cosa Nostra von innen aufzumischen.

Nick Lanzetta tötet im Auftrag von Don Giuseppe D’Agnello den Gangster Attardi und sämtliche Mitglieder seines Clans. Während sie im Pornokino sitzen bringt er sie alle mit einer Panzerfaust um. Eines der Clanmitglieder war jedoch nicht anwesend und schwört nun Rache. Er entführt die Tochter von D’Agnello. Lanzetta wird nun auf ihn angesetzt…

Als Angela, die 15jährige Tochter des erfolgreichen Chirurgen Timoteo Rossi, mit ihrem Motorroller einen schweren Unfall hat und bewusstlos ins Krankenhaus eingeliefert wird, gerät Timoteos Welt ins Wanken. Während er vor der Tür des Operationssaals wartet, in dem Kollegen um das Leben seiner Tochter kämpfen, hat er Zeit sich mit seiner Vergangenheit auseinander zu setzen. Seine Gedanken schweifen dabei 15 Jahre zurück: Nach einer Autopanne in der Provinz begann der gut situierte Arzt eine Affäre mit dem Zimmermädchen Italia. Durch seine Liebe zu der empfindsamen und verwundbaren Frau setzt er seine Ehe mit Elsa, einer erfolgreichen und wunderschönen Journalistin, aufs Spiel. Scheinbar nichts ahnend lässt Elsa ihren Gatten ein Doppelleben führen, bis sie eines Tages schwanger wird und von ihm eine Entscheidung verlangt.

1683 setzt sich vom bereits eroberten Ungarn ein türkisches Heer von 150.000 Kriegern unter Führung des Großwesirs Kara Mustafa Richtung Wien in Bewegung in der erklärten Absicht, das ganze Abendland unter seine Fuchtel zu zwingen. Der Mönch D'Aviano, der Mustafa persönlich kennt, warnt schon seit Jahren vor dieser Gefahr und eilt nach Wien, um den dortigen Adel für den Kampf zu mobilisieren. Dabei muss er feststellen, dass die Österreicher dem Feind sowohl materiell als auch moralisch wenig entgegen zu setzen haben.

Am 12. Dezember 1969 tötet eine Bombe 17 Menschen und verletzt viele weitere in einer großen Nationalbank in Mailand, was den Beginn der Bleiernen Jahre markiert. Lokale Anarchisten werden von Polizei und Medien für das Massaker zum Sündenbock abgestempelt, aber ein Ermittler deckt ein größeres subversives Netzwerk auf, das aus rechtsextremen Randgruppen, korrupten Geheimdiensten und anderen Interessensgruppen besteht, die versuchen, die Demokratie zu unterminieren.

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