Gisle Tveito

Astronautin oder Bierverkosterin, Globetrotterin oder Försterin, am liebsten aber Comiczeichnerin. Rakel kann sich für ihre Zukunft so einiges vorstellen.

in brillanter psychologischer Horrorfilm vom Oscar-nominierten Regisseur Eskil Vogt.

Die Beziehung zwischen einem Künstlerpaar wird einer Zerreissprobe unterzogen, nachdem die Frau eine lebensbedrohliche Diagnose erhält.

Titina ist eine kleine Terrier-Hündin, die in den Straßen von Rom lebt. Eines Tages liest sie der Luftschiffingenieur Umberto Nobile vor einer Metzgerei auf und nimmt sie mit nach Hause. Nobile führt ein ruhiges Leben mit seiner Familie, bis ihn aus heiterem Himmel der norwegische Entdecker-Superstar Roald Amundsen kontaktiert. Amundsen will von Nobile ein Luftschiff bauen lassen, um den Nordpol zu erobern. Nobile ergreift die Gelegenheit, um in die Geschichte einzugehen. Er nimmt Titina mit, und das ungleiche Trio begibt sich auf eine Expedition zum letzten unentdeckten Ort der Erde. Ihre Suche ist erfolgreich und Titina entdeckt die Welt der Arktis. Doch kurz darauf beginnen die beiden Männer, sich um den Entdecker-Ruhm zu streiten...

Sveins liebster Spielgefährte ist eine Ratte mit dem Namen Halvorsen, aber diese Vorliebe teilt er nur mit seinem Freund Dan.

Eine Gruppe Medizinstudenten macht sich auf die Socken, um ihre Ferien in den norwegischen Bergen zu verleben. Während die Truppe das winterliche Panorama genießt, eilt Vegard mit seinem Snowbike voraus, um die Hütte schon mal auf Vordermann zu bringen. Kaum angekommen, treffen die Youngster auf einen alten Wanderer, der eine grimmige Warnung ausspricht: Einst dienten die Berge der marodierenden, vom gefürchteten General Herzog angeführten SS-Truppe „Einsatz“ als Zuflucht. Als das Treiben der Nazis der Lokalbevölkerung zu bunt wurde, nahmen sie Heugabel und Fackel in die Hand und vertrieben die Besatzer in die verschneiten Berge - einem eisigen Tod entgegen. Seitdem ist das Gebirge verflucht, so die Mahnung. Die partygeilen Twens lachen den Alten aus und scheren sich nicht weiter um seine Warnung.

Thelma, eine schüchterne, junge Frau, hat gerade ihrer religiösen Familie den Rücken gekehrt und ist von einem kleinen Städtchen an der Westküste Norwegens nach Oslo gezogen, um an der dortigen Universität zu studieren. Als sie eines Tages in der Bücherei schmökert, befällt sie unerwartet ein heftiger Krampf und bald darauf fühlt sie sich zu ihrer attraktiven Kommilitonin Anja hingezogen, die ihre Zuneigung auch erwidert. Als das Semester weiter voranschreitet, ist Thelma jedoch immer mehr von ihren eigenen Gefühlen überwältigt – Gefühle, die sie sich nicht einmal gegenüber sich selbst einzugestehen traut. Zugleich nehmen aber auch ihre Krämpfe zu, die sich schließlich als Symptom übernatürlicher, gleichwohl nicht ungefährlicher Fähigkeiten entpuppen.

Geirr, 33, steht auf "Apocalypse Now", Knarren und fette Joints. Dazu dröhnt düster Johnny Cash aus den Boxen - denn Geirr sieht die Welt in schwärzesten Farben, seit er nach einem Unfall im Rollstuhl sitzt. Seine Freundin Ingvild (Kirsti Eline Torhaug) hält die üble Laune bei aller Liebe kaum noch aus und lädt darum die Gruppentherapeutin Tori (Kjersti Holmen) samt ihrer Truppe vorbildlich Behinderter ein, alle mit zuckersüßem Lächeln und eiserner Hand darauf getrimmt, ihr Schicksal "positiv" zu sehen. Als das Feelgood-Kommando gegen Geirrs Widerstand die Villa entert, dreht er den Spieß um und pariert Toris Psycho-Phrasen mit rabenschwarzem Sarkasmus und schlagenden Argumenten. Bald kommt es zum Aufstand gegen die Sozialdompteuse und alle verordnete Heuchelei. Dies ist die Stunde der bissigen Wahrheiten, eine wüste Nacht voller Sex, Drugs & Rock'n'Roll - und unerwarteter Einsichten.

Vier Jahre sind vergangen, seit Elling zusammen mit Kjell Bjarne aus der Psychiatrie in die WG in Oslo gezogen ist. Seit Kjell Bjarne eine Etage nach oben zu Reidun und ihrer kleinen Tochter Mojo gezogen ist wohnt Elling allein in der Wohnung. Obwohl die kleine Familie es als selbstverständlich ansieht, dass Elling zu ihnen gehört, fühlt er sich ausgeschlossen und zieht sich immer mehr zurück. Mit Verwunderung betrachtet er die Menschen um sich herum und fragt sich, warum sich alle so gut im Leben zurechtfinden.

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