Gustl Gstettenbaur

Der Edelweißkönig

— Der Edelweißkönig

Ferdl rettet sich auf der Flucht vor der Polizei zu seinem älteren Bruder Jörg. Die gemeinsame Schwester Hanni hat im fünften Monat schwanger in München Selbstmord in der Isar begangen. Der Vater des Kindes, ein Graf, war Hannis Geliebter. Nachdem Ferdl ihm kurz nach ihrem Tod die persönlichen Hinterlassenschaften und einen Brief Hannis überbracht und ihm erzählt hatte, dass Hanni schwanger gewesen war, hat er ihn gefragt, ob er – der Graf – denn der Vater gewesen sei. Ferdl schlug ihn danach im Affekt, sodass der Graf fiel und starb. Ferdl wird nun wegen Mordes gesucht, auch wenn bald deutlich wird, dass der Graf schwer verletzt überlebt hat.

Das Dorf unterm Himmel

— Das Dorf unterm Himmel

Michael Ellert ist promovierter Jurist, und nicht nur beruflich, sondern auch privat sieht seine Zukunft eigentlich glänzend aus: Die Hochzeit mit der feschen Maria steht kurz bevor. Aber ein dunkler Fleck trübt das gemeinsame Glück. Maria scheint ein Geheimnis zu hüten und Michael entschließt sich, dem auf den Grund zu gehen. In Marias Heimatort, einem idyllischen Bergdorf, stellt er auf eigene Faust Recherchen an und erfährt die schreckliche Wahrheit: Maria hat ihren ersten Mann in Notwehr getötet...

Der Geigenmacher von Mittenwald

— Der Geigenmacher von Mittenwald

Vitus Brandner, Meistergeselle des berühmten und reichen Geigenmachers Benedikt Oberbucher, und Afra Schlederer, die Tochter einer armen Schneiderin, lieben sich. Als es Vitus beruflich nach Cremona verschlägt und er ganz überraschend abreisen muss, ist Afra gerade in den Bergen an der Unglücksstelle, an der ihr Vater tödlich verunglückt ist, da es sein Todestag ist. So können sich beide nicht verabschieden. Dem Oberbucher, der Afra sehr mag, redet die Posthalterin ein, dass er um die Hand der jungen Frau anhalten solle. Oberbucher unterhält sich mit Kuni Schlederer, Afras Mutter, und lässt durchblicken, dass er Interesse an ihrer Tochter habe. Afra, enttäuscht über Vitus’ Verhalten, nimmt den Antrag von Oberbucher an. Am Tag der Hochzeit kommt Vitus zurück und ist tief enttäuscht, dass Afra nicht auf ihn gewartet hat.

Als ich noch der Waldbauernbub war

— Als ich noch der Waldbauernbub war

Ein pensionierter Schullehrer kommt ins Dorf, um den Kindern Lesen und Schreiben beizubringen. Auch Reserl, das ärmste Mädchen, besucht den Unterricht. An Nikolaus kommen alle mit ihren Geschenken in die Schule, nur Reserl hat nichts bekommen.

Fürst Heinz von Ettingen hat genug von seiner Geliebten, der exzentrischen Baronin Edith von Prankha, die sein Geld mehr liebt als ihn selbst. Um sich endgültig von ihr zu trennen, reist er, ohne eine Adresse zu hinterlassen, in die Berge, wo er in seinem Jagdgebiet auf andere Gedanken kommen will. Prompt verliebt er sich in eine Sennerin.

Leni bezaubert durch ihr freundliches Wesen. Ihr Vater lehnt sie dennoch ab. Als Leni sich mit Florian verloben will, erfährt sie den Grund dafür: Florian ist ihr Halbbruder und sie selbst nur das Ergebnis eines Seitensprungs ihrer Mutter. Erschüttert verlässt Leni den Hof, um in der Fremde ein neues Leben ohne ‘Schandfleck’ aufzubauen.

Wenn ich einmal der Herrgott wär

— Wenn ich einmal der Herrgott wär

Paul von Schmerda leitet das wissenschaftliches Institut 'Zweiring-Institut'. Eine Vermittlung jedoch scheint alle wissenschaftlichen Grundlagen über den Haufen zu werfen, denn statt nach den Berechnungen des Institutes glücklich zu werden, spinnen sich heimliche Liebesbande zwischen den Angestellten der Firma und den Kunden an.

Der laufende Berg

— Der laufende Berg

Eine Naturkatastrophe vereint eine Dorfgemeinde. Diese hält im Kampf gegen sie zusammen. Vergessen sind Konflikte, Eifersucht und Misstrauen.

Der letzte Schuß

— Der letzte Schuß

Der Sohn des gewissenlosen Neuwirts stellt den Mädchen im Dorf nach. Eine erwartet ein Kind von ihm. Da der mächtige Bauer nicht duldet, dass sein Sohn eine unstandesgemäße Frau heiratet, inszeniert er eine Intrige gegen deren Eltern.

Der Jäger von Fall

— Der Jäger von Fall

Im ersten dämmernden Licht des werdenden Tages liegt der Bergbauernhof dicht am Walde. Nichts regt sich weit und breit. Da löst sich aus dem Wald eine Gestalt, läuft rasch zum Hof. Ein rascher Griff, die Jagdflinte ist in der Dachrinne versteckt. Ein Sprung zum Fenstersims – wie eine Katze schleicht der Obermeier- Martl in seine Kammer. Niemand hat ihn gesehen. Gleichzeitig geht die Glocke beim Doktor Rauch. Der Jagdgehilfe Hias steht draußen. „Herr Doktor, Sie müssen mich verbinden. Ich bin angeschossen!" Von wem, weiß er nicht.

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