Guy Flanagan

Aus Opfern wurden Richter, aus Henkern Gehängte! Alle haben verloren. Winter 1946: Max und Klaus erleiden das Schicksal vieler deutscher Soldaten, sie werden in einem russischen Kriegsgefangenenlager interniert. Abgemagert und müde vom Krieg und Gefangenschaft hegen sie nur noch einen Wunsch, zurückzukehren zur Familie. Die brutale Kälte und die unmenschlichen Wärterinnen machen das Lagerleben zur eisigen Hölle. Nur die Lagerärztin Natalya behandelt die Deutschen wie Menschen und fühlt sich zu Max hingezogen. Als der russische Offizier Pavlov den Auftrag erteilt, die SS-Kriegsverbrecher unter den Gefangenen ausfindig zu machen, beginnt ein perfides Spiel um Liebe und Verrat.

Wir schreiben das Jahr 871 n.Chr.: Der junge Krieger mit Leidenschaft, Steinar, wird von seinem Vater, dem König der Wikinger, auf die Suche nach seinem verschwundenen Bruder Hakan geschickt. Dieser wurde vor vielen Jahren aus dem Königreich verbannt. Doch nun, da der König im Sterben liegt, verlässt sich das Volk darauf, dass Hakan dessen Erbe antritt und ihrem Königreich wieder Ordnung verleiht. Auf seiner Reise durch das feindliche Britannien wird Steinar schließlich zu dem Mann, den sein Vater von ihm zu sein erwartet - ein unbarmherziger und gnadenloser Krieger.

Eines Tages gerät das reichlich komplizierte Leben der Brüder Anthony und Damian noch weiter aus den Fugen. Als sich Damian im Reihenhaus-Garten, gleich neben dem Bahngleis, aus Umzugskartons eine Burg baut, fällt ihm nämlich ein Sack voll Geld vor die Füße. Die Beute aus einem Raubüberfall ist ein Geschenk des Himmels, glaubt der tief religiöse Damian. Anthony hingegen hält das Geld für einen mysteriösen Schatz. Egal, jetzt muss es gewechselt oder ausgegeben werden, auch wenn die echten Besitzer da anderer Meinung sind.

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