Guy Godfree

Ein Sheriff im Ruhestand macht sich mit seiner Frau nach dem Tod ihres Sohnes auf, um ihren einzigen Enkel zu finden.

Eine Frau aus Nova Scotia, die unter Arthritis leidet, arbeitet als Haushälterin, während sie zugleich ihr künstlerisches Talent schult und bald den Durchbruch schafft.

Maudie heißt eigentlich Maud Lewis, ist Kanadierin und leidet unter einer schlimmen Form der Arthritis, die zur kontinuierlichen Missbildung ihrer Knochen führt. Weil sie nun aber einmal ihren eigenen Lebensunterhalt bestreiten muss, antwortet sie auf die Anzeige des Junggesellen Everett Lewis, der auf der Suche nach einer Haushälterin ist. Aus der Arbeitsbeziehung wird schnell mehr und weil Everett sie dazu ermuntert, kultiviert Maudie nun immer häufiger ihr verborgenes Talent, die Malerei, die sie noch weltberühmt machen soll.

Um einen nicht enden wollenden Sommer voller Hochzeitseinladungen erträglich zu machen, beschließen die Singles Ben und Alice sich gegenseitig als ihr „Plus 1“ zu verpflichten. Wozu hat man schließlich einen besten Freund aus College-Zeiten. Zu lange Hochzeitsreden, geschmacklose Brautjungfern-Outfits oder ein paar Gläser zu viel sind nun kein Problem mehr für den lässigen Ben und die abgeklärte Alice mit ihrem messerscharfen Humor. Gemeinsam kann man hinterher herrlich im Hotelzimmer ablästern – oder sich eben gegenseitig nach Hause tragen. Doch was, wenn bei all dem Kitsch und den Gefühlsduseleien der überschwänglichen Hochzeiten das wahre Glück und die große Liebe tatsächlich direkt vor ihren Füßen liegt?

Giant Little Ones

— Giant Little Ones

Franky und Ballas sind seit Ewigkeiten beste Freunde. Als Stars des Schwimm-Teams sind sie beliebt in der High School und begehrt bei den Mädchen. Ein Teenager-Leben wie aus dem Hollywood-Bilderbuch. Bis sich die beiden in der Nacht von Frankys 17. Geburtstag im betrunkenen Zustand sexuell näher kommen. Plötzlich ist alles anders: Ballas will mit Franky nichts mehr zu tun haben und die Gerüchteküche in der Schule brodelt. Franky erlebt Mobbing und Gewalt, aber auch Solidarität und eine neue Nähe zu seinem Vater, der selbst seit einigen Jahren schwul lebt. Allmählich wird dem Teenager klar, worauf es im Leben wirklich ankommt – und wer er sein möchte.

Weil sie sich von ihrem Ehemann vernachlässigt fühlt, begibt sich Sarah auf einen spontanen Roadtrip. Mit dabei sind ihre Tochter Jessie sowie ihre beste Freundin Mindy. Während der Reise vertieft sich das Verhältnis zwischen den beiden Freundinnen, doch Mindy beschließt, Abschied zu nehmen - und die beiden verlieren sich aus den Augen. Jahre später plant Mindy, zu heiraten, und lädt ihre alte Freundin zur Hochzeit ein.

Elegant verknüpft sein Road Movie die Suche eines Jungen nach seiner kulturellen Identität mit seinem sexuellen Erwachen – und wurde dafür bereits auf den Filmfestival Toronto gefeiert.

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