Hans Moser

Hans Moser erschleicht sich in Verkleidung eines Gärtners eine Audienz beim Kaiser, um ihm eine Angelegenheit zu unterbreiten, die »zum Himmel ... riecht«.

Endlich ist Hans Moser im Titel eines Films die Anrede »Herr« zuteil geworden, auch wenn er doch nur der alte Diener Josef Redlich bleibt, der sich seit 50 Jahren im herrschaftlichen Dienst beim Bankier Türkheim befindet.

Es gibt nur wenige Filme im Dritten Reich, die zeithistorische Gegebenheiten direkt ins Bild rücken - dieser zählt dazu.

Die (falschen) Vierlinge Hanni, Franzl, Christl und Gretl sind eine Touristenattraktion in der Wachau. Leichte Kinounterhaltung von Franz Antel - mit den Kessler-Zwillingen.

Hans Moser agiert als Wirt und Opponent von Gunther Philipp, der in das verschlafene Wachauer Dorf einen frischen unternehmerischen Wind bringen möchte.

Im ersten Film von Franz Antel zählen vor allem ein paar akzeptable Revueszenen zu flotter Schlager-Musik aus den 1950ern.

Endlich ist Hans Moser im Titel eines Films die Anrede »Herr« zuteil geworden, auch wenn er doch nur der alte Diener Josef Redlich bleibt, der sich seit 50 Jahren im herrschaftlichen Dienst beim Bankier Türkheim befindet.

Herr Josef ist ein Diener alten Schlags und arbeitet im Haus des Bankiers Türkheim. Eines Tages verliebt er sich in einen herrenlosen kleinen Hund und nimmt das zutrauliche Tier heimlich zu sich. Aber dann beginnen für den alten Diener bittere Stunden: Denn Türkheims herrschsüchtige Schwester Auguste will den Hund auf keinen Fall im Haus dulden.

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