Helen Haye

Im London des ausklingenden 19. Jahrhunderts tyrannisiert der Witwer Henry Hobson seine drei Töchter. Um die Mitgift zu sparen, verbietet er ihnen kurzerhand die Heirat; und während seine älteste, Maggie, das Schuhgeschäft in Gang hält, gibt Henry allabendlich im Pub seine Lebensweisheiten zum Besten. Aber da hat er die Rechnung ohne Maggie gemacht. Die angelt sich seinen talentierten Gesellen Mossop, eröffnet mit ihm einen eigenen Laden und macht Daddy kräftig Konkurrenz. Mit ein paar Tricks gelingt es ihr schließlich sogar, den grantigen Hobson doch noch zu ihrem Partner zu machen.

Stefan und Dolly Oblonsky haben sich gezankt. Um wieder runter zu kommen begibt sich Stefan zu seiner Schwester Anna Karenina. Annas Begleitung im Zug aus St. Petersburg ist die Gräfin Vronsky, welche in Moskau auf ihren Sohn trifft. Dieser sieht in seiner Uniform so toll aus, dass Anna sich sofort in ihn verliebt. Wieder in St. Petersburg treffen sie bei verschiedenen Veranstaltungen immer wieder aufeinander.

Carol Reeds Werk ist, nach einer Stummfilmversion von 1921, bereits die zweite Verfilmung von Wells' sozialrealistischem Roman.

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