Hélène de Fougerolles

La cité de la peur

— La cité de la peur

Auf den Filmfestspielen von Cannes soll ein zweitklassiger Horrorfilm aufgeführt werden, doch vor jeder Vorführung wird der Filmvorführer von einem mysteriösen Kerl mit Hammer und Sichel getötet – genau wie in dem zu zeigenden Film...

Nachdem ihm eine schöne Zigeunerin prophezeit hat, dass er als Soldat zu Ruhm kommen und eines Tages die Tochter des Königs heiraten werde, meldet sich der Frauenheld und Tausendsassa Fanfan freiwillig zur Armee.

Die kalte See ist ein isländischer Film des Regisseurs und Schauspielers Baltasar Kormákur. Vor dem Hintergrund einer Familientragödie beleuchtet die Geschichte die gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Umbrüche im Lande und die Schwierigkeiten der jüngeren isländischen Generation, sich mit ihrer Heimat und ihren sehr eigenen Lebensverhältnissen zu identifizieren.

Camille kehrt zum ersten Mal seit drei Jahren in ihre Heimatstadt Paris zurück. Sie ist Hauptdarstellerin einer italienischen Theatergruppe. Weil sie ein Verhältnis mit dem Regisseur Ugo hat, der darüber hinaus auch noch der wichtigste Schauspieler der Theatergruppe ist, fürchtet sie in Paris ihren alten Verflossenen Pierre wiederzutreffen, dem sie seit der Trennung vor vielen Jahren krampfhaft versucht aus dem Wege zu gehen. Doch das Schicksal meint es anscheinend anders und so treffen sich die beiden zufällig auf den Straßen der Stadt der Liebe wieder. Ugo ist unterdessen auf der Suche nach einem unveröffentlichten Manuskript, mit dem er als Regisseur groß herauskommen möchte. Doch all ihre Wege werden sich früher oder später kreuzen, denn manchmal schreibt das Leben die besten Theaterstücke...

Der zweite Spielfilm von Lucile Hadzihalilovic, basiert lose auf Frank Wedekinds Novelle "Mine-Haha oder Über die körperliche Erziehung der jungen Mädchen".

Während einer Sitzung mit der gerissenen Kleptomanin Olga fällt der Psychoanalytiker Michel versehentlich in einen tiefen Schlaf mit einem sehr lebhaften Traum. Als er aufwacht, ist die Frau tot. Nach vergeblichen Wiederbelebungsversuchen ist er verzweifelt. Er weiß nicht was er tun soll, beschließt aber sich nicht der Polizei zu stellen. Als ihn am nächsten Morgen Olgas gewaltätiger Gatte aufsucht, droht Michel allmählich die Kontrolle zu verlieren...

Raphaël Balthazar (Tomer Sisley) ist der vielleicht beste forensische Pathologe unter der Sonne, gebildet, gut aussehend, charmant – aber auch arrogant und sozial alles andere als verträglich. Mit seiner sehr eigenen Art muss sich die Neue auf dem Polizeirevier, Hélène Bach (Hélène de Fougerolles), erst einmal arrangieren. Zusammen macht sich das ungleiche Paar daran, besonders komplexe und verstörende Tötungsdelikte aufzuklären.

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