Henry Vahl

Ohnsorg Theater - Vater Philipp

— Ohnsorg Theater - Vater Philipp

Witwe Brasse gibt sich große Mühe, ihre Kinder und den alten Großvater durchzubringen. Armut und Gereiztheit sind ein Dauerzustand in der Familie, da das Geld vorn und hinten nicht reicht, obwohl Johanna Brasse Tag für Tag für fremde Leute wäscht. Doch wie das Leben so spielt, gerät Opa Philipp eines Tages unter ein Auto, und die Witwe wittert das große Geschäft. Zwar ist Opa nicht verletzt, er wird jedoch ins Bett gesteckt und mit einem anständigen Verband versehen. Alle Vorbereitungen sind getroffen, um dem reumütigen Autofahrer ein gehöriges Schmerzensgeld abzuknöpfen. Doch es kommt alles ganz anders.

Ohnsorg Theater - Meister Anecker

— Ohnsorg Theater - Meister Anecker

Schuhmachermeister Franz Anecker tobt vor Eifersucht, denn er hat schon lange im Gefühl, daß Bürgermeister Wedekamp ein Auge auf seine Frau Lene geworfen hat. Altgeselle Matten glaubt das gleiche, und da er für sein Leben gerne Bier und Korn trinkt, hält er gern bei gut gefüllten Gläsern sein wachsames Auge über das Treiben im Hause. Da Matten nicht alles beobachten kann, entgeht ihm, daß sich auch die junge Schwester des Meisters über Wedekamps Besuche besonders freut.

Ohnsorg Theater - Mein Mann der fährt zur See

— Ohnsorg Theater - Mein Mann der fährt zur See

Die gemütliche Hafenkneipe "Störtebeker" wird vom Schiffskoch Karl Brammer gemeinsam mit seiner Frau Mary geführt. Eines Tages wird Karl bei einer kleinen Schmuggelei erwischt und muß für drei Monate ins Gefängnis. Mary verschweigt lieber die Wahrheit und erzählt, daß ihr Mann wieder zur See fährt. Doch dann schlägt das Schicksal zu: Das vermeintliche Schiff geht mit Mann und Maus unter und alle, die glauben, etwas von Karl erben zu können, stürmen Marys Haus. Bei soviel "Mitgefühl" der trauernden Verwandtschaft muß der Totgeglaubte selbst für Ordnung sorgen.

Ohnsorg Theater - Der Bürgermeisterstuhl

— Ohnsorg Theater - Der Bürgermeisterstuhl

Die Bewohner des Altenheims lassen keine Gelegenheit aus, sich gegenseitig das Leben schwerzumachen. Dabei könnten sie in Ruhe und Frieden ihren Lebensabend verbringen. Als der Bürgermeister eines Tages dem Heim einen Lehnstuhl stiftet, in dem der älteste Bewohner in Zukunft sitzen darf, gehen die Wogen erst richtig hoch. Ab sofort wird mit harten Bandagen um dieses weichen Stuhl gekämpft.

Die 18-jährige Christine verliebt sich in den französischen Studenten Alain. Gegen den Willen ihres Vaters beschließt sie, mit Alain nach Frankreich zu reisen. Ihr Geliebter erscheint jedoch nicht am vereinbarten Treffpunkt. Der Industriellensohn Martin liest Christine von der Straße auf. Eine Begegnung mit Folgen.

Unser Willi ist der Beste

— Unser Willi ist der Beste

Der pensionierte Finanzbeamte Willi Winzig verbringt seinen Lebensabend glücklich und zufrieden in seinem Heim. Das ändert sich allerdings, als seine Schwester Heidelinde, deren Tochter und sein Vater bei ihm einziehen wollen.Da Willi ein gutmütiger Mensch ist, nimmt er die drei auf, muß allerdings, weil die drei kein Geld haben und seine Pension nicht für alle vier reicht, wieder eine neue Beschäftigung annehmen. Er bekommt einen Job als Vertreter für Haushaltsgeräte, doch seine Gutmütigkeit steht ihm dabei erneut im Weg.

Dalli und Alexander wollen bald heiraten, doch erneut ist das Geld knapp. Dalli möchte wieder in ihren alten Beruf, aber ihr alter Chef und Freund will ihr Geld leihen. Das kann Alexander nicht akzeptieren, er will aus dem Immenhof ein Ponyhotel machen, was Dalli jedoch ablehnt. Um Dalli zu zeigen, dass er sie nicht nur heiratet, um an den Immenhof zu kommen, zieht er mit den Zwillingen Billy und Bobby zu seinem Vater, um dort den Hof zu übernehmen und daraus ein Ponyhotel zu machen. Die hübsche Reiseveranstalterin hat ein Auge auf Alexander geworfen und will mehr als nur eine Geschäftsbeziehung, was Dalli gar nicht passt. Enttäuscht will sie Immenhof für immer verlassen, doch da haben die beiden Zwillinge die rettende Idee, sie ...

Ohnsorg Theater - Schneider Nörig

— Ohnsorg Theater - Schneider Nörig

Sparsamkeit kann eine Tugend sein, doch bei Schneider Nörig scheint diese Tugend in Geiz umzuschlagen. Pfannkuchen mit zwei Sorten Marmelade sind für ihn verwerflicher Luxus. Lieber wird das Geld beiseite gelegt, besser gesagt in den Sparstrumpf gesteckt. Es ist also nicht verwunderlich, dass Schneider Nörig die Hochzeit seiner jüngsten Tochter mit einem fast mittellosen Handwerker verhindern muss. Aussichtsreicher Kandidat und eine gute Partie scheint in seinen Augen Nachbar Krup zu sein. Erst recht könnte Geld in die Familie kommen, wenn Nörig Krups Schwester heiraten würde...

Ohnsorg Theater - Mensch sein muß der Mensch

— Ohnsorg Theater - Mensch sein muß der Mensch

Mit seiner menschlichen Art und seinem gutmütigen Wesen hat Polizeimeister Johannes Wilke alles im Griff. Aus diesem Grund kann er es sich leisten, während der Dienstzeit ein Gläschen Schnaps zu genießen und per Telefon Schach zu spielen. Sowohl sein Kollege Benthin als auch der Pastor Petersen können sich mit solch einer Dienstauffassung ganz und gar nicht anfreunden. Doch als eine Wasserleiche, eine nackt Badende und ein diebischer Tippelbruder auftauchen, schiebt Wilke sein geliebtes Schachbrett zur Seite...

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