Horton Foote

Der Amerikanische Bürgerkrieg (englischer Originaltitel “The Civil War”) ist ein elfstündiger Dokumentarfilm in neun Teilen des US-Amerikaners Ken Burns aus dem Jahre 1990. Der von der nicht-kommerziellen US-Fernsehsenderkette PBS produzierte Film wurde mehrfach – unter anderem mit dem Emmy – ausgezeichnet.

Das Leben der Bewohner einer Kleinstadt in North Carolina ändert sich nach der Ankunft eines Fremden. Er hat den kontroversen Plan, die verfallene Stadt zu retten: Für die Lagerung von hochgiftigem Sondermüll sollen die Bürger viel Geld bekommen. Doch nicht alle Einwohner sind von dieser Idee begeistert, so dass es zu diversen Streitigkeiten untereinander kommt. Als sich die Lage zu beruhigen scheint, geschieht das Unheil, wovor alle Gegner immer gewarnt haben: Ein vollbeladener Lastwagen verunglückt...

Georgia kurz nach dem zweiten Weltkrieg: eine Konservenfabrik will einen großes Stück noch nicht kultiviertes Land aufkaufen, wozu die Großgrundbesitzer Henry (Michael Caine) und Julie Ann Warren (Jane Fonda) noch zwei Parzellen erwerben müssen, die bereits verkauft sind. Dort leben auf dem einen Henry Cousin Rad McDowell (John Philipp Law) und seine Frau Lou (Faye Dunaway) mit ihren Kindern und der Farbige Reeve Scott (Robert Hooks) mit seiner Mutter Rose auf dem anderen. Beide wollen nicht verkaufen, wovon sich der eiskalte wie frömmlerischen Henry nicht aufhalten lassen will. Mit einer Klage wegen ungerechtfertigtem Besitz will er Scott von seinem Land vertreiben, doch die Lehrerin Vivian Thurlow (Diahann Carroll) hilft den Scotts. Also greift Henry zu schärferen Mitteln und bringt den Ku Klux Klan ins Spiel...

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