Ian J. Putnam

Die zehn Jahre alte Lucie wird in einem Schuppen gefangen gehalten und gequält, doch eines Tages gelingt ihr die Flucht. Auch ein Ortwechsel in ein Waisenhaus lässt sie den Schrecken nicht vergessen. Das traumatisierte Mädchen leidet unter Albträumen. Mit Anna findet sie eine gleichaltrige Vertraute, bei der sie sich in Sicherheit fühlt. Fast zehn Jahre danach spuken die Dämonen ihrer Vergangenheit aner immer noch im Kopf von Lucie herum. Zusammen mit ihrer Freundin Anna spürt sie in der Hoffnung auf einen Abschluss die Familie auf, die ihr all das Leid zugefügt hat. Doch als die beiden der Wahrheit näherkommen, wird der Albtraum plötzlich wieder zur Realität und die jungen Frauen schlittern in eine Spirale aus Gewalt…

The Atticus Institute

— The Atticus Institute

Anfang der 1970er gründete Dr. Henry West (William Mapother) das Atticus Institute, um Menschen mit übernatürlichen Fähigkeiten zu untersuchen, die hellsehen oder per Gedanken Gegenstände bewegen können. Dr. West und seine Kollegen hatten es mit einigen bemerkenswerten Fällen zu tun, aber richtig herausgefordert wurden sie erst durch Judith Winstead (Rya Kihlstedt). Die Frau war von einer dunklen, gefährlichen Macht besessen, die bald das Verteidigungsministerium auf den Plan rief. Waffen sollten Winstead in Schach halten. Doch je länger an der Frau experimentiert wurde, desto klarer wurde die Sinnlosigkeit einer militärischen Kontrolle – Soldaten konnten nichts ausrichten gegen die Kraft, mit der sie es zu tun hatten. Erst 40 Jahre nach den unerklärlichen Ereignissen werden detaillierte, bis dato unter Verschluss gehaltene Informationen der Angelegenheit publik gemacht…

Sandra Guidry arbeitet als College-Professorin und hat erst vor kurzem ihre Mutter verloren, der sie immer versucht hatte, zu gefallen. Sie versucht ihre Trauer in ihrem Haus im National Forest in Montana zu verarbeiten. Es ist Winter, und als eines Tages zwei Jäger auf ihrem Grundstück auftauchen, muss Sandra Entschlossenheit beweisen.

Irgendwo in der Wüste des weiten amerikanischen Westens versammelt sich eine Gruppe Menschen mit Ferngläsern, um Zeuge eines außergewöhnlichen (Natur?-)Schauspiels zu werden. Und tatsächlich erwacht alsbald irgendwo zwischen den Sträuchern ein unscheinbarer alter Autoreifen zum Leben, rollt beinahe unentschlossen mal hierhin und mal dahin, folgt schließlich einer hübschen jungen Autofahrerin und bringt unterwegs alles um, was sich ihm in den Weg stellt oder seine Erscheinung nicht mit dem nötigen Respekt quittiert.

When St. Vincent sets out to make a documentary about her music, the goal is to both reveal and revel in the unadorned truth behind her on-stage persona. But when she hires a close friend to direct, notions of reality, identity, and authenticity grow increasingly distorted and bizarre.

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