Ian Scott

Im Jahr 1306: Schottlands neuer König, Robert the Bruce, befindet sich auf der Flucht, nachdem er eine vernichtende Niederlage gegen die englische Armee erlitten hat und ein Kopfgeld auf ihn ausgesetzt worden ist. Verlassen vom schottischen Adel und schwer verletzt wird er von denselben Soldaten gejagt, die er einst angeführt hat. Im Wald entdeckt ihn ein kleiner Junge, dessen Vater im Kampf an der Seite des schottischen Königs gestorben ist und dessen Mutter Morag dem Gejagten nun rettende Zuflucht gewährt. Nach einem langen und kalten Winter findet Robert allmählich zu alter Kraft zurück und fasst den Entschluss, zu einem letzten Freiheitsschlag gegen England auszuholen, der die Geschichte Schottlands für immer verändern soll.

Als Nadine brutal vergewaltigt wird, begeht sie einen Mord im Affekt und flüchtet. Auf ihrer Flucht trifft sie Manu. Beide Frauen haben ein schreckliches Erlebnis hinter sich und beginnen gemeinsam eine wilde Tour durch die französische Provinz. Sie fangen an, Männer zu verführen, um sie anschließend ins Jenseits zu befördern. Ihr Hass auf das andere Geschlecht, der aus der Vergangenheit heraus resultiert, manifestiert sich in brutalen Akten der Gewalt. Als Außenseiterinnen, ohne an gesellschaftliche Regeln gebunden zu sein, agieren Manu und Nadine mit grenzenloser Freiheit, die sie ohne Rücksicht auf Verluste ausleben. Aber die Polizei ist den beiden Mörderinnen auf den Fersen. Ihre Flucht entwickelt sich zu einem gefährlichen Tanz am Rande des Untergangs.

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