Ingrid Wiese

In den Siebzigern von seinem Vater im Keller der einsamen Wohnhütte missbraucht, von der Mutter im Stich gelassen, möchte er aus Missgunst Jugendliche töten, die all die Freiheiten, Freuden und den Spaß genießen können, die er niemals hatte. In den 80ern ist er für sich allein verantwortlich und lässt seiner Rache freien Lauf. Eine Gruppe von Jugendlichen macht Urlaub in den vereisten Bergen Norwegens. Doch sie rechnen nicht damit, dass in dem stillgelegten Hotel noch jemand wohnt. Der frühere Hotelmanager hatte einen Sohn. Dessen Mordgelüsten kommen die Jugendlichen gerade recht. Die Saga des Spitzhackenmörders nimmt hier ihren Anfang.

Eric entdeckt, dass er über gefährliche übernatürliche Kräfte verfügt, die er nicht kontrollieren kann. Während er sich in der norwegischen Wildnis versteckt, tötet er versehentlich einen Teenager und wird verhaftet. Mit der Hilfe der jungen Psychologin Christine gelingt es ihm, zu fliehen. Während die beiden dem alten mythologischen Ursprung dieser Kräfte laufend näher kommen, sind die Behörden entschlossen, Eric um jeden Preis auszuschalten. Inmitten dieses epischen Kampfes findet Eric schliesslich heraus, wer oder was er wirklich ist.

Petters Familie bezieht für den Sommer einen kleinen Bauernhof mitten in der norwegischen Wildnis. Petter ist wenig begeistert, denn er hatte andere Pläne. Doch dann triftt er bei einem Spaziergang auf einen misshandelten Hund, den er bei sich aufnimmt. Als der Besitzer das Tier zurückhaben will, wird es richtig spannend in der Einöde: Petter und seine neue Freundin Nila unternehmen einen Rettungsversuch und geraten dabei einer Autoknackerbande in die Quere...

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