Ivo Schneider

Nach 16 Jahren fährt Sabine mal wieder in ihr Heimatdorf. Der Anlass ist ein Klassentreffen. Sie will noch am selben Abend nach Wien zurückfahren. Gekommen ist sie ohnehin nur, weil zwischen ihr und ihrer Jugendliebe Leonhard noch immer nicht alles geklärt ist. Die Wiedersehensfreude wird überschattet vom Verschwinden seiner Tochter. Die Ereignisse wecken in ihr ein Déjà-Vu. Hinzu kommt, dass sie vom Selbstmord ihrer ehemals besten Freundin erfährt. Sie lenkt den Verdacht auf ihren ehemaligen Lehrer, den großen Gönner des Dorfs, Dr. Körbler. „Körbler liebt Kinder“, schreibt sie auf einen Zettel, den sie anonym Leonard zuspielt. Bei Körbler hatte das Mädchen vor seinem Verschwinden Nachhilfe. Offenbar hat Sabine guten Grund, den harmlos wirkenden alten Mann zu verdächtigen.

Kreuz des Südens

— Kreuz des Südens

Nach einem traumatischen aus dem Ruder gelaufenen Einsatz nimmt Polizist Tommy eine Auszeit. Er sucht Ruhe in einem beschaulichen Dorf im Burgenland, in dem sein Vater Schuldirektor war und der ihm das alte Schulhaus vererbt hat. Die Dorfbevölkerung nimmt ihn nicht gerade mit offenen Armen auf.

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