Izia Higelin

Ein zuversichtlicher Film über das Unterwegssein, eine Ode an die Kraft und Schönheit der Natur und eine ermutigende Geschichte über das Weiterkommen.

Filmplakat zu "Auf dem Weg – 1300 km zu mir"

Der erfolgreiche Bildhauer Rodin lernt die junge hochtalentierte Camille Claudel kennen, doch die Beziehung zerbricht an seinen vielen Affären.

Der neue Film von Catherine Corsini ("Die Affäre") erzählt von der Liebesgeschichte zweier gegensätzlicher Frauen zwischen Leidenschaft und gesellschaftlicher Erwartungshaltung im Frankreich der frühen 70er Jahre.

Drei Jahre nach ihrem Welterfolg "Ziemlich beste Freunde" präsentieren Éric Toledano und Olivier Nakache mit ihrer fünften gemeinsamen Regiearbeit einen ebenso ernsthaften wie überraschend humorvollen Film.

Der unorthodoxe Vorstadt-Cop Ousmane Diakhaté (Omar Sy) und sein renommierter Kollege François Monge (Laurent Lafitte) sind wieder im Einsatz. Als ungleiches Team mit unterschiedlichen Ansichten und grundverschiedenen Berufswegen sind die Voraussetzungen für eine reibungslose Zusammenarbeit mehr als ungünstig ausgelegt. Als sie für ihren neuen Fall quer durch Frankreich reisen müssen, sind turbulente Zeiten vorprogrammiert. Der anfangs harmlose Drogendeal in den französischen Alpen, der den Auftakt ihrer Ermittlungen bildet, entpuppt sich jedoch als Spitze eines weitaus komplexeren Falls. Je weiter sie ihre Recherchen vorantreiben und pikante Details auftauchen, umso deutlicher wird, dass dieser Fall nur mit den richtigen Entscheidungen gelöst werden kann. Allerdings sind sich Ousmane und François selten einig.

So kann es nicht weitergehen! Seit Langem redet Bruno kaum noch mit seinem Vater Jean. Wie jedes Jahr fahren sie zur Pariser Landwirtschaftsmesse, bei der Bruno traditionell seine „Weinreise“ unternimmt, während Jean hofft, mit seinem Zuchtbullen Preise zu gewinnen. Doch diesmal soll alles anders zu werden. Eine echte Weinreise muss her! Obwohl man die beiden eher voreinander schützen müsste, sitzen sie kurzentschlossen gemeinsam im Taxi des jungen Mike und fahren schnurstracks nach Saint Amour, dem malerischen Weinort im Beaujolais. Eine Gegend der Weinberge und kleinen Restaurants, in der alles möglich scheint. Vielleicht ja auch, dass Jean und Brunos Differenzen sich auflösen, und sie wieder zueinander finden.

In einer magischen Welt kümmert sich seit vielen Jahren eine lange Linie von tapferen Wächtern um den Schutz von Sonne und Mond. Als es mal wieder an der Zeit ist, neue Nachfolger für den verantwortungsvollen Posten zu bestimmen, wird jedoch überraschend der unbedarfte kleine Faun Mune als neuer Mondwächter ausgewählt. Dem leicht überforderten Wesen unterläuft dann auch prompt ein verheerendes Missgeschick, das dazu führt, dass die Sonne ausgerechnet in die Hände eines verstoßenen und rachsüchtigen Wächters fällt, der die Welt in Dunkelheit hüllen will. Mune nimmt daher all seinen Mut zusammen und bricht mit einigen unerschrockenen Mitstreitern zu einem waghalsigen Abenteuer auf, um die Sonne zurückzuerlangen und so alles wieder in Ordnung zu bringen...

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