Jackie Moore

Als sich am Grund des Atlantischen Ozeans Risse auftun, findet eine außerirdische, riesenhafte Spezies darüber einen Weg an die Oberfläche. Als sie die Ostküste der USA attackiert und die Menschen beinahe verloren sind, sehen sich die Militärs zu einem gewagten Schritt gezwungen. Ein bisher geheimes Projekt, in dessen Zentrum überdimensionale Kampfroboter stehen, wird von ihnen als einziger Ausweg gesehen. Sie rekrutieren einige humane Kämpfer, die diese mechanischen Tötungsmaschinen führen und das Monster vernichten sollen. Allerdings handelt es sich bei den Robotern bisher nur um Prototypen.

100 Ghost Street: The Return of Richard Speck

— 100 Ghost Street: The Return of Richard Speck

In einer einzigen Nacht im Jahre 1966 quälte, vergewaltigte und ermordete in Chicago der Berufskriminelle Richard Speck acht Krankenschwestern in ihrem Wohnheim. Im Jahr 2010 dringt eine Filmcrew in den seither versiegelten Tatort ein, um Kontakt aufzunehmen mit dem Geist des Massenmörders. Kurze Zeit darauf sind auch die Filmleute allesamt tot, barbarisch niedergemetzelt von einem Unbekannten. Nun, knapp zwei Jahre später, geben die Hinterbliebenen das Filmmaterial der Toten zur Besichtigung frei.

Der Traumurlaub von Ashley und ihrem Mann Mike auf einer tropischen Insel wird jäh unterbrochen, als die Leiche einer jungen Frau gefunden wird. Ashley vermutet, dass der Hotelangestellte Johnny etwas mit dem Mord zu tun haben könnte und deckt ein Netz von Täuschung und Betrug auf. Doch die Verantwortlichen schrecken vor nichts zurück, um Ashley zum Schweigen zu bringen.

Zufällig ist gerade ein Team vom Sensationsfernsehen zugegen, als die Cops von Salem County einen Notruf erhalten aus einem Haus, in dem sich offenbar unschöne Szenen abspielen. Die ersten Polizisten am Tatort finden eine dahin gemetzelte Familie am Mittagstisch, stolpern über ein Mädchen, dem Puls und Herzschlag fehlen, und werden von surreal anmutenden Licht- und Geräuschkulissen irritiert. Bald darauf sind sie tot. Aber nicht so tot, dass sie nicht noch über Kollegen herfallen könnten. Ein Problem, das später noch viele haben.

Fernsehproduzentin Meg muss das Weihnachtsprogramm organisieren, hat aber mit Weihnachtsromantik wenig im Sinn. Als sie von einer Schneekugel am Haupt getroffen wird und aus ihrer Bewusstlosigkeit erwacht, findet sie sich wieder in einem idyllischen kleinen Dörfchen nicht unähnlich dem in der Schneekugel, als Ehefrau eines farbigen Holzfällers und Mutter von zwei Teenager-Kindern. Zunächst an einen Scherz der Kollegen glaubend, muss sie feststellen, dass die Sache realer ist, als sie annimmt. Nun muss sie sich in der fremden Welt bewähren.

Jeden Abend kommt die traurige Elizabeth in das Café von Jeremy, der sie mit sanften Worten und süßem Kuchen tröstet. Fast nebenbei bricht die Liebe aus, unbemerkt von beiden. Das geht einige Nächte so, bis die junge Frau plötzlich verschwindet. Als Kellnerin zieht sie quer durchs Land von Memphis nach Las Vegas und lernt Menschen kennen, denen es noch viel dreckiger geht, die mehr im Leben verloren haben als sie. Je weiter sich Elizabeth also von Jeremy entfernt, desto näher kommt sie ihm, während er in New York wartet.

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