Jamie Babbit

Um ihr Studium zu finanzieren, arbeitet die ambitionierte Jurastudentin Sara Ryan in einer Bar. Als ihre Kommilitonin Brooke Potter, die ausgerechnet mit Saras Traummann Eric zusammen ist, sieht, wie Sara Geld aus der Trinkgeldsammlung nimmt, sorgt Brooke dafür, dass sie gefeuert wird. Zu allem Überfluss wird ihr am kommenden Tag auch noch das Stipendium gekündigt. Sara ist verzweifelt und richtet all ihren Hass auf Brooke.

Candy, ein ausgebrannter Filmstar, der wegen Steuerhinterziehung verhaftet wurde, engagiert ihr ehemaliges Double Paula, damit sie an ihrer Stelle einen Entzug macht. Es entwickelt sich eine seltsame Co-Abhängigkeitsbeziehung, als Candy erkennt, dass sie Paula bei allen stressigen Dingen im Leben als Double benutzen kann.

Fresno

— Addicted to Fresno

Die Komödie Fresno von Regisseur Jamie Babbit handelt von zwei Schwestern, die in einem Hotel in der amerikanischen Stadt Fresno als Zimmermädchen arbeiten.

Im Zeichen sind deutlich: Teenie Megan mag kein Fleisch, sie hört gerne Melissa Etheridge und wenn sie ihren Freund küsst, denkt sie an ihren Cheerleader-Kolleginnen. Grund genug, sie in das Umerziehungslager "True Directions" einzuweisen. Im Camp soll Megan mit anderen verwirrten Seelen in einem Fünf-Stufen-Programm das wahre Hetero-Dasein eingetrichtert bekommen. Auf dem Programm stehen Kochen, Putzen und Sitzhaltung, für die Jungs gibt es Holzhacken, Autoreparatur - und Sitzhaltung. Was die Campleitung allerdings nicht bedacht hat, ist, dass man(n)/frau unter Gleichgesinnten erst so richtig auf den Geschmack kommt. Zumal Trainer Mike, grandios besetzt mit Vogue-Model und Supertunte Paul, einst selbst mal schwul war und nicht nur einmal seine wahren Gefühle unterdrücken muss. Ja, in Wahrheit brodelt das Camp nur so von Homosexualität. Nachts besuchen die Jungs und Mädels heimlich die nahegelegene Schwulen- und Lesbendisco und es kommt wie es kommen muss.

Im Zeichen sind deutlich: Teenie Megan mag kein Fleisch, sie hört gerne Melissa Etheridge und wenn sie ihren Freund küsst, denkt sie an ihren Cheerleader-Kolleginnen. Grund genug, sie in das Umerziehungslager "True Directions" einzuweisen. Im Camp soll Megan mit anderen verwirrten Seelen in einem Fünf-Stufen-Programm das wahre Hetero-Dasein eingetrichtert bekommen. Auf dem Programm stehen Kochen, Putzen und Sitzhaltung, für die Jungs gibt es Holzhacken, Autoreparatur - und Sitzhaltung. Was die Campleitung allerdings nicht bedacht hat, ist, dass man(n)/frau unter Gleichgesinnten erst so richtig auf den Geschmack kommt. Zumal Trainer Mike, grandios besetzt mit Vogue-Model und Supertunte Paul, einst selbst mal schwul war und nicht nur einmal seine wahren Gefühle unterdrücken muss. Ja, in Wahrheit brodelt das Camp nur so von Homosexualität. Nachts besuchen die Jungs und Mädels heimlich die nahegelegene Schwulen- und Lesbendisco und es kommt wie es kommen muss.

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