Jan Chappell

Quentin Crisp gilt als der erste Engländer, der sich in seinem Land öffentlich zur Homosexualität bekannte. In der Verfilmung seiner 1968 erschienenen Autobiografie tritt er selbst auf und gibt eine Einführung in sein schillerndes Leben. Von John Hurt mit einer kongenialen Grandezza dargestellt, wurde er durch Jack Golds Adaption zu einer Ikone der Schwulen­bewe­gung und weltweit akzeptierten „fashion queen“.

Nach einem Unfall mit ihrem Sportwagen gerät die in London lebende amerikanische Krimi-Autorin Catherine Tramell unter Mordverdacht, weil ihr Beifahrer dabei ums Leben kam. Sie wird verhaftet, und der Psychiater Michael Glass erstellt ein Gutachten über sie, in dem er ihr Risikosucht attestiert. Zum Verdruss des Detectives Roy Washburn lässt der Haftrichter Catherine frei. Kurz darauf taucht sie bei Glass auf und verwickelt ihn in ein mörderisches Spiel ...

Eigentlich passen sie überhaupt nicht zusammen: Der verschlossene Colin Briggs, wegen Totschlags im Edgefield-Gefängnis, und die scheue Primrose Woodhouse, die im Schatten ihrer dominanten Mutter Georgina steht, Englands Botanik-Expertin Nummer eins. Schuld an allem ist der unheilbar kranke Fergus, der Colin im Knast zu Weihnachten eine kleine Tüte mit Veilchensamen schenkt. Als sich im Frühjahr auf dem Gefängnisrasen die ersten Blüten zeigen, beschließt Anstaltsdirektor Hodge, dass Colin, Fergus und drei weitere seiner inhaftierten Schützlinge die bisher triste Knast-Botanik in eine blühende Landschaft verwandeln sollen...

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