Jay Tavare

Im Jahr 1885 kehrt der "Indianer" Samuel Jones nach 20 Jahren zu seiner inzwischen erwachsenen Tochter Maggie Gilkeson nach New Mexico zurück, wo er nicht willkommen ist, da er sie und ihre tote Mutter damals verlassen hat. Das ändert sich, als Maggies Lebensgefährte Brake von einer marodierenden Gruppe unter der Leitung des indianischen Zauberers Chidin umgebracht und ihre Tochter Lily entführt wird, um in Mexiko verkauft zu werden. Gemeinsam mit der kleineren Tochter Dot nehmen sie die Verfolgung in dem wilden Land in einem Rennen gegen die Zeit auf...

Zwei Strauchdiebe schänden auf der Flucht vor dem Gesetz einen Indianerfriedhof. Einer wird von dem dazugehörigen Stamm sofort zur Strecke gebracht, der andere kann sich noch in ein benachbartes Dorf retten, wo die Indianer den Verletzten jedoch verschleppen, samt einer Ärztin und dem Deputy. Darauf stellt der Sheriff des Ortes einen Suchtrupp zusammen und nimmt die Spur der Entführer auf. Die Indianer entpuppen sich jedoch als ein sehr spezielles Völkchen und bereiten den Verfolgern einen denkwürdigen Empfang.

Der Drehbuchautor Charlie Kaufman wird von Selbstzweifeln geplagt. Als er den Auftrag annimmt, den auf Tatsachen basierenden Roman "Der Orchideendieb" zu adaptieren, ist er echt überfordert - und kommt auch mit der Roman-Autorin Susan Orlean nicht klar. Zu allem Übel nistet sich auch noch sein Zwillingsbruder Donald bei ihm zu Hause ein. Begeistert versucht Donald, seinem Bruder nachzueifern und schüttelt mal eben ein Skript über einen Serienkiller mit multipler Persönlichkeit aus dem Ärmel. Zudem hat sein Bruder auch noch regelmäßig Sex, während Charlie nicht einmal ein erstes Date gelingt. Eines Tages jedoch hat Charlie eine folgenreiche Inspiration. Er bricht die goldene Regel Er wird sein eigenes Dilemma als Rahmenhandlung in das Drehbuch einbauen! Damit setzt Charlie unbeabsichtigt eine Kettenreaktion von Ereignissen in Gang, die das Leben aller Beteiligten auf verrückt-verwirrende Weise miteinander verknotet.

An sich stammt der junge Mann Ghost von den Wikingern ab, doch als kleines Kind blieb auf einem Eroberungszug an der Küste Amerikas zurück, als das Wikingerschiff dort zerschellte. Seitdem wuchs er bei den Indianern auf, die den Eroberungszügen der Wikinger immer wieder zum Opfer fielen. Als eine solche Streitmacht Ghosts Stamm ermordet, ist für den jungen Krieger die Chance gekommen sich zu beweisen: Er stellt sich den Streitern entgegen, um wenigestens einem befreundeten Stamm zur Flucht verhelfen zu können...

The Human Centipede 3 (Final Sequence)

— The Human Centipede 3 (Final Sequence)

Mitten in der Wüste von Arizona liegt das Staatsgefängnis von Bill Boss, einem cholerischen und rassistischen Wahnsinnigen, der dort als Gefängnisdirektor arbeitet. Zusammen mit seinem Steuerberater Dwight Butler und seiner Sekretärin Daisy versucht er dort verzweifelt, Ordnung zu schaffen, denn in dem Gefängnis sind Gewalt, Aggression und Respektlosigkeit gegenüber dem Wachpersonal an der Tagesordnung. Dwight präsentiert Bill seine eigene Idee: Besessen von den ersten zwei The Human Centipede-Filmen will er alle Insassen zu einem einzigen, menschlichen Tausendfüßler zusammennähen. Laut Bill würden sie damit nicht nur einiges an Geld und Strom sparen, sondern sich auch endlich den lang ersehnten Respekt verschaffen, den beide ihrer Meinung nach verdienen. Nachdem sie zusammen mit Dr. Jones, dem Gefängnisarzt, die schwierige Operation besprochen haben, gibt sogar Filmemacher Tom Six sein Einverständnis, seine Idee zu benutzen, vorausgesetzt, er darf weiterhin mit dabei sein.

In sechs bildgewaltigen Episoden erzählt Steven Spielberg vom Auslöschen der Indianer Amerikas. Jede der neunzigminütigen Episode wurde von Spielberg als “Zeitdokument” erschaffen und sich vom Mythos des Wilden Westens abheben, wie er seit den Anfängen des Hollywoodkinos zelebriert wird. Die Geschichte umfasst die Periode von 1820 bis 1890 – 70 Jahre, in denen viel passiert ist. So setzt auch die erste Folge damit ein, dass die Indianer ziemlich friedlich ihr Land höchstens mit Büffeln teilen und die letzte Folge berichtet davon, wie die Siedler das Land nach dem Ausrotten der Urbevölkerung einnehmen. Zur Veranschaulichung dienen zwei Familien – die einen sind Siedler, die andere indianisch -, deren Schicksal in den Unruhen dieser Zeit hin- und hergeworfen wird. Epische Ausmaße nimmt Into the West sicherlich an: Knapp 15.000 Komparsen waren an der 50-Mio.-Dollar-Produktion beteiligt, in der die indianischen Sprachen zum Zuge kommen.

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