Jean-Francis Gondre

Frankreich, 1895: Der wegen Jähzorn aus der Armee entlassene Unteroffizier Bouvier wird nach gescheitertem Suizidversuch in eine Heilanstalt eingewiesen. Nach seiner Entlassung geschehen grausame Morde an jungen Männern und Frauen im ganzen Land. Provinzrichter Rousseau gelingt es, Bouvier als den Täter zu fassen. Sollte dieser als geisteskrank anerkannt werden, wird er der Verurteilung zum Tode entkommen können …

Paris im Jahre 1942. Der egoistische, abgebrühte Kunst- und Antiquitätenhändler Robert Klein ist ein eiskalter Geschäftsmann. Da die französische Hauptstadt von den deutschen Truppen besetzt ist, nutzt er die Gunst der Stunde und beutet die verunsicherte, übrig gebliebene jüdische Bevölkerung aus, wo es nur geht. Die in finanzielle Not geratenen Unterdrückten wenden sich an ihn, um ihr Hab und Gut noch für ein bisschen Geld zu versetzen, welches sie so dringend zum Überleben brauchen. Profitgierig kauft Klein den Juden das Eigentum zu einem Spottpreis ab, um selbst damit zu verdienen. Als sein Name eines Tages in der Abonnentenliste einer jüdischen Zeitung erscheint, gerät der Händler in den Fokus der Nazischergen. Ab diesem Zeitpunkt bekommt Klein die ganze grausame Macht des totalitären Regimes zu spüren.

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