Jean Musy

Sandrine hat Angst, in einem Leben aus Routine und ohne Erfüllung gefangen zu sein. In ihrer Beziehung läuft es nicht gerade besonders gut. Deswegen lässt sie sich auf den Psychiater Greg ein, den sie trifft, nachdem sie ihren Freund in die Wüste geschickt hat. Auf der Suche nach sexueller Erfüllung befinden sich auch Gregs Bekannte Sophie und Mina, die der Psychiater Sandrine vorstellt. Die drei Frauen lassen sich auf ein Hypnoseexperiment ein, bei dem Greg die Führung übernimmt. Dadurch sollen sie so stark in ihre Lust eintauchen, dass sie zur völligen Verschmelzung mit den eigenen Gefühlen gebracht werden und Extase empfinden.

Die siebzehnjährige Internatsschülerin Bilitis verliebt sich kurz vor den Sommerferien, die sie bei ihrer verheirateten Freundin Melissa verbringt, in den Fotografen Lucas. Jedoch wagt sie es nicht, den ersten Schritt zu tun. Bei Melissa wird sie Zeuge, wie deren Mann Pierre sie gewaltsam zum Geschlechtsverkehr zwingt. Die beiden jungen Mädchen flüchten sich daraufhin in eine kurze lesbische Romanze, die später von Melissa beendet wird. Bilitis wird klar, nicht sie, sondern Melissa braucht den Fotografen Lucas – und so kehrt Bilitis, ohne ihre wahre Liebe gefunden zu haben, ins Internat zurück.

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