Jean Rougeul

Commissario Lamberti (Pier Paolo Capponi) ist schockiert: Ein Haufen Jugendlicher hat sich im Klassenraum mit Schnaps zugeschüttet und die Lehrerin vergewaltigt und ermordet. Zusammen mit der Psychologin Livia (Nieves Navarro) versucht Lamberti - mal sanft, mal bedrohlich - der Tat auf den Grund zu gehen. Die Jungen sind verstockt, einer begeht Selbstmord. Lamberti nimmt den sensiblen Carolino (Marzio Margine) bei sich auf - allmählich kommt er dem Geheimnis auf den Grund, dass hinter der Tat ein Unbekannter steckt.

Regisseur Guido Anselmi steckt sowohl privat als auch künstlerisch in der Krise. Genervt von Produzenten, Ehefrau und Geliebter sucht er verzweifelt nach Inspiration für seinen neuen Film, dessen Drehbeginn er immer wieder verschiebt. Als er seine Kindheit, seine Beziehungen zu Frauen und sein Verhältnis zur Kunst und die Missstände in der Filmbranche reflektiert, kommen seine Ängste und verdrängten Komplexe aus dem Unterbewusstsein ans Licht. Traum und Wirklichkeit beginnen zur verschwimmen.

Todesmelodie

— Giù la testa

Mexiko, zur Zeit der Revolution: Juan Miranda, Anführer einer Banditenfamilie, trifft auf Sean Mallory, einen irischen Sprengstoffexperten der Armee, der sich auf der Flucht vor den Engländern befindet. Als Juan Seans ausgesprochen nützliche Fertigkeiten in Sachen Dynamit erkennt, überredet er ihn schließlich, sich seiner Truppe anzuschließen, die gerade im Begriff ist, die Bank von Mesa Verde auszurauben. Zusammen mit dem Revolutionsführer Dr. Villega planen sie die Attacke der Bank - die jedoch, wie sich herausstellt, anstelle von Geld nur politische Gefangene beherbergt und die Banditen unfreiwillig zu Helden der Revolution macht.

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