Jerry G. Angelo

Ein eigenbrötlerischer Mann, der nur als der Rambler (Dermot Mulroney) bekannt ist, wird aus dem Gefängnis entlassen, doch in der ersehnten Freiheit warten nur der gewöhnliche Alltagstrott im schlechten Job, die zickige und unliebsame Freundin sowie die falschen Freunde auf ihn. Kein Grund also, dort lange zu verweilen. Passenderweise erreicht ihn ein Brief seines Bruders. Dieser ist mit seiner Familie ins ländliche Oregon gezogen und könnte auf seiner Farm Hilfe gebrauchen. Darüber muss der Rambler nicht zweimal nachdenken und macht sich sogleich per Anhalter auf den Weg. Auf seinem beschwerlichen Roadtrip passiert er zwielichtige Seitengassen, endlose Highways und abgelegene Geisterstädte. Bei diesen schrillen und gefährlichen Abenteuern trifft er auf zahlreiche skurrile Weggefährten und lässt sich auf eine heiße Nacht mit einer Femme fatale ein.

Die Wasserreserven der Erde sind erschöpft und das kühle Nass bisweilen verschmutzt und ungenießbar. Und ohne das Elixier des Lebens vertrocknet nicht nur das Land, mit ihm gehen auch die Pflanzen zugrunde. Für Tiere und Menschen ist das Überleben unter diesen Umständen äußerst schwer. So bilden sich Straßengangs, die ein Nomadendasein fristen, immer auf der Suche nach etwas Flüssigem. Dabei sind sie mit wüstentauglichen Vehikeln ausgerüstet und bewaffnet bis an die Zähne, denn wenn man Wasser gefunden hat, will man es nicht wieder hergeben. Gnade ist fehl am Platze, denn mit jedem Menschen weniger wird die Liste der Konkurrenten ebenfalls kleiner. In diesen verzweifelten Zeiten reagiert die Evolution mit einer furchterregenden Variation: Bluttrinkende Menschen entwickeln sich. Nun müssen sich die Überlebenden gegen eine ganz neue Art von Bedrohung zur Wehr setzen und das schaffen sie nur gemeinsam.

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