Jessica Cressy

Während des Lockdowns der Covid-Pandemie finden verschiedene Menschen Zuflucht in einem Pariser Hotel, darunter eine junge Frau und ein junger Mann, die den Gästen ihre sexuellen Dienste anbieten.

Nachdem die Mafia um einen Millionenbetrag geprellt wird, gerät ein Mailänder Anwalt aus krimineller Familie in Bedrängnis.

Während eines Urlaubs mit ein paar Freundinnen in Südfrankreich verliebt sich Violette Hals über Kopf in den charmanten Informatiker Jean-René, der eigentlich überhaupt nicht zu ihr zu passen scheint. Trotz aller Gegensätze läuft es bei mehreren Treffen mit ihm aber sogar so gut, dass er schon wenig später mit in Violettes Pariser Wohnung zieht. Doch dort erwartet sie bereits ihr 19-jähriger Sohn Lolo, der sich so gar nicht mit dem neuen Mann im Leben seiner Mutter anfreunden will. Fortan setzt der aufgeweckte Teenager alles daran, Jean-René mit allerlei durchtriebenen Einfällen in ein schlechtes Licht zu rücken. Obwohl er damit zunehmend Erfolg hat und so in seiner Mutter Zweifel an der Beziehung sät, gibt sein Gegenüber im Kampf um Violette jedoch so schnell nicht auf.

Niccolò Melzi d’Eril entstammt einer der prominentesten italienischen Familien und hat alles: Er ist intelligent, schön, reich, privilegiert … und überaus einsam.

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