Jirí Kodet

In ihrem Spielfilmdebüt, das 1963 in Mannheim den Hauptpreis gewann, porträtiert Vera Chytilová den Alltag zweier scheinbar unterschiedlicher Frauen.

Tragikomödie über das Leben zweier Familien in einem Prager Doppelhaus zwischen Weihnachten 1967 bis zur Zerschlagung des "Prager Frühlings" im August 1968.

Ende des 19. Jahrhunderts: Als ihr Vater stirbt sind die Schwestern Klara (I. Janzurová) und Viktoria (I. Janzurová) auf sich allein gestellt. Während die schöne Klara, die auch den größten Teil des väterlichen Erbes erhalten hat ein gutes Herz besitzt und bei den Männern recht beliebt ist, ist Viktoria das ganze Gegenteil. Sie ist stets in dunkle Gewänder gehüllt und zerfressen von Hass und Neid auf ihre begehrte Schwester. Als sich Klara dann auch noch in Viktorias Freund verliebt, ersinnt Viktoria einen finstern Plan. Sie besorgt sich ein langsam wirkendes Gift und will ihre Schwester besuchen...

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