Jirō Saitō

Im Europa des späten 19. Jahrhunderts lassen sich mit Hilfe einer neuen Technologie künstliche Seelen in die Leichen von Verstorbenen transplantieren. Die dadurch erschaffenen Wesen, die man nun Frankensteins nennt, können als Arbeiter oder auch Soldaten programmiert werden. Während sich unaufhaltsam eine industrielle Revolution anbahnt, wird der Medizinstudent John H. Watson, der später einmal der Partner von Sherlock Holmes werden wird, von einer staatlichen Behörde als Geheimagent eingestellt, um als Kriegssanitäter in Afghanistan zu dienen. Als er jedoch bemerkt, dass die Frankensteins als Soldaten im Krieg kämpfen, wird ihm auch bewusst, dass „The One“, die vor fast hundert Jahren ursprünglich erschaffene Kreatur des genialen Wissenschaftlers Victor Frankenstein, noch am Leben ist und sich irgendwo auf der Welt aufhält. (Quelle: anisearch.com)

An sieben Oberschulen der Kantô-Region wird nicht gelernt, sondern bis aufs Blut gekämpft! In erbarmungslosen Schlachten um die Vorherrschaft stehen sich jugendliche Reinkarnationen altchinesischer Krieger und Könige gegenüber. Zeichen der Bestimmung aller Wiedergeburten sind die Magatama-Juwelen, magische Steine, in denen die Seelen und übernatürliche Stärken der alten Helden versiegelt sind, die die Kämpfer als Ohrschmuck tragen. Mitten in das Blutvergießen und Knochenbrechen gerät die hübsche, etwas dümmliche, aber um so besser gebaute Hakufu Sonsaku, deren Mutter Goei ihr vorhergesagt hat, sie würde einst die Herrschaft über die Krieger übernehmen und die zerstrittenen Reiche vereinen. Als Reinkarnation des besonders mächtigen Kriegers Shôhaô lenkt Hakufu schnell die Aufmerksamkeit und den Unmut des geheimen Herrschers Tôtaku auf sich. Doch kann diese blonde Sexbombe, die sogar ihren eigenen Namen vergisst und deren Kleidung ständig reißt, wirklich die Auserwählte sein?

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