Joan Crawford

Die beiden alternden Hollywood-Diven Bette Davis und Joan Crawford liefern sich in Robert Aldrichs Thriller ein Psychoduell nach allen Regeln der Kunst.

Geheimagent Napoleon Solo und sein Kollege Illya Kuryakin erleben neue aufregende Abenteuer, als sie einer Formel von unschätzbarem Wert nachspüren.

Basierend auf einer Kriegsgeschichte von William Faulkner.

In diesem Film erscheinen reiche Franzosen als Nazi-Sympathisanten, die, wie es sich herausstellt, heimlich den Untergrund unterstützen.

Hätte Ray nur diesen einen Film gedreht, ein Platz im Pantheon des Kinos wäre ihm sicher.

Vicki Baum hatte aus ihrem Bestseller ein Theaterstück gemacht, aus dem wiederum eine Broadway-Musical entstand.

Eine reiche, unglücklich verheiratete und darüber dem Alkohol verfallene Frau glaubt, bei einem anderen Mann ihr Glück zu finden, doch das stellt sich als großer Irrtum heraus,

Der junge Violinenvirtuose Paul Boray hat sich aus bescheidenem Elternhaus soweit durchgebissen, daß er seine Kunst am Konservatorium studieren kann, doch als er die Möglichkeit bekommt, sich von der ebenso reichen, wie gelangweilten und unglücklichen Helen Wright fördern zu lassen, nimmt er das Angebot an. Die beiden freunden sich an und schließlich wird daraus sogar eine Liebesbeziehung, doch Helen muß nach und nach erkennen, daß an erster Stelle in Pauls Leben das Geigenspiel kommt und immer kommen wird.