John Davies

Im Jahr 1989 stechen die vier Männer Jim, John, Rick und Phil mit einem Trimaran in See, um vom neuseeländischen Picton nach Tonga zu segeln. Während zunächst alles glatt läuft, werden sie eines Tages von einer riesigen Welle überrascht, die das Boot kentern lässt. Nahezu manövrierunfähig, treiben sie hilflos übers Meer. Zur selben Zeit starten ihre Freunde und Familien eine große Suchaktion, die jedoch auch nach Wochen nicht von Erfolg gekrönt ist. Die Männer selbst versuchen derweil, ihre knappen Vorräte einzuteilen, neue Nahrung zu beschaffen und währenddessen den Gefahren auf hoher See zu trotzen. Dabei nehmen auf dem engen Raum auch die Spannungen und Schuldzuweisungen innerhalb der Gruppe zu. Doch nur wenn es ihnen gelingt, ihre Differenzen zu überwinden, haben sie eine Chance zu überleben.

Bobby Jones, 28jähriger Sohn des Pfarrers von Marchbolt in Wales, findet am Fuße einer Steilküste einen Mann mit gebrochenen Rückgrat. Der Schwerverletzte öffnet noch einmal die Augen und sagt: „Warum haben sie nicht Evans gefragt?“ Dann stirbt er. Später identifiziert eine Mrs. Amelia Cayman die Leiche als die ihres Bruders Alexander Pritchard. Die Sache wird richterlich als „Tod durch Unfall“ abgeschlossen. Für Bobby aber bleiben Zweifel. Er vertraut sich Lady Frances Derwent, einer Jugendfreundin, an.

Ruhe unsanft

— Miss Marple: Sleeping Murder

Das junge Paar Gwenda und Giles fährt durch England, um sich ein Haus zu suchen. Schnell findet Gwenda eines, das ihr merkwürdig vertraut erscheint, und sie überredet Giles, es zu kaufen. Als die zwei einziehen, verstärkt sich das Gefühl immer mehr, dass sie das Haus kennt. Doch woher? Sie stellt Nachforschungen an und findet heraus, dass sie tatsächlich als sehr kleines Kind eine kurze Zeit dort gewohnt hat – und dass in dieser Zeit offenbar ein Mord geschehen ist. Sie ist besessen davon, herauszufinden, wer den Mord begangen hat, und vor allem fragt sie sich, wo überhaupt die Leiche geblieben ist. Sie bittet Miss Marple um Hilfe und schnell sind mehrere Verdächtige ausgemacht. Als ein weiterer Mord geschieht, spitzt sich die Lage zu…

Es ist das Halloween-Wochenende, und Samanthas und Garys Eltern sind mal wieder auf einer ihrer endlosen Geschäftsreisen. Eigentlich hatte Samantha ihrem Bruder versprochen, ihm dabei zu helfen, sein episches Fantasy-Werk mit seinen Kumpels Jack und Miles in ihrer Scheune fertigzudrehen. Doch dann lässt sie sich von dem coolen Teenager Billy dazu überreden, in ihrem Haus eine rauschende Kostümparty zu veranstalten. Als die Stimmung auf dem Höhepunkt ist, crashen außerirdische Fieslinge die Party, und die beiden Geschwister müssen sich zusammenraufen, um die Nacht zu überleben.

Ein Landstreicher zieht in eine Stadt namens Hope Town, in der das Gesetz nichts zu melden und das Verbrechen die Gegend beherrscht. Er macht sich jedoch nichts daraus und will dort als Landschaftsgestalter seinen Lebensunterhalt bestreiten. Dafür benötigt er jedoch einen Rasenmäher, der in einem Pfandhaus knappe 50 Dollar kostet. Um sich diesen kaufen zu können, geht er betteln. Dabei beobachtet er, wie die mörderischen Brüder Ivan und Slick, deren Vater „The Drake“ das Sagen in Hope Town hat, einen Jungen bedrohen. Nachdem die Prostituierte Abby erfolglos eingreift, schnappt sich der Landstreicher Slick und bringt ihn zur Polizeistation. Aufgrund eines perfiden Korruptionssystems wollen ihm die Gesetzeshüter jedoch nicht helfen. So macht es sich der Landstreicher zur Aufgabe, sich selbst um das verbrecherische Gesindel zu kümmern – inklusive pädophiler Weihnachtsmänner und Drogendealer – und kauft sich für sein erbetteltes Geld keinen Rasenmäher, sondern eine Shotgun…

Zwei Privatdetektive dringen in die Wohnung eines von der Mutter als vermisst gemeldeten Studenten ein und entdecken einen Stapel Videokassetten. Auf den Tapes finden sich Home Videos aus der jüngeren Vergangenheit mit höchst bedrohlich wirkendem Inhalt. Eines handelt von dem Ausbruch einer Zombieseuche, ein anderes von einer gemeingefährlichen Sekte, und wiederum ein anderes von einer außerirdischen Invasion. Die Bilder scheinen echt zu sein, und wer sie zu lange anschaut, den holt der Sensenmann.

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