John Forker

Ein Architekt engagiert eine Weihnachtskoordinatorin, um ihm bei den Festtagsvorbereitungen zu helfen. Doch sie verschönert sein Leben nicht nur mit Weihnachtsdeko.

Will (Winston Duke) verbringt seine Tage in einem abgelegenen Außenposten und sieht sich im Fernsehen den Live Point of View (POV) von Menschen an, die ihr Leben leben – bis ein Mensch stirbt und eine Stelle für ein neues Leben auf der Erde frei bleibt. Bald treffen mehrere Kandidaten – ungeborene Seelen – bei Will ein, um sich Tests zu unterziehen und ihre Fitness zu bestimmen. Wenn sie als ungeeignet erachtet werden, geraten sie schnell wieder in Vergessenheit. Aber Will steht bald vor seiner eigenen existenziellen Herausforderung in Form der freigeistigen Emma (Zazie Beetz), einer Kandidatin, die nicht wie die anderen ist und ihn zwingt, sich nach innen zu wenden und mit seiner eigenen turbulenten Vergangenheit abzurechnen. Angetrieben von unerwarteter Kraft entdeckt er einen mutigen neuen Weg in seinem eigenen Leben.

Nach einer wahren Geschichte erzählt "Echo Boomers" von einer Gruppe Einbrecher, die unter der Leitung des zwielichtigen Anführers Mel Donnelly im Großraum Chicago arbeiten. Sie haben es sich zum Ziel gesetzt, die Luxusvillen der Reichen regelrecht auszunehmen. Keine kleinen Brüche von Schmuck oder andern Wertsachen, sondern sie wollen "denen da oben" das Wichtigste wegnehmen, ihren Besitz.

Deidra und Laney sind Schwestern, deren alleinerziehende Mutter in einem Elektronikgeschäft so sehr ausrastet, dass sie im Gefängnis landet. Auf sich allein gestellt entscheiden sich die Mädchen dazu, Züge auszurauben, um an Geld zu kommen. Trotz der Western-Thematik spielt Deidra & Laney Rob a Train allerdings nicht zu Zeiten des Wilden Westens, sondern in der Gegenwart. (BH)

James Pope kennt lange Zeit nur einen Ort auf dieser Welt: Den Untergrund-Bunker, in dem ihn Ted und April großziehen. Die beiden kidnappten den Jungen einst (der glaubt allerdings es seien seine Eltern), bringen ihm fiktive Mathematik bei und lassen ihn in dem Glauben, die Außenwelt sei verseucht. Doch als eines Tages die Polizei den Bunker stürmt, bleibt James gar nichts anderes übrig als hinauszugehen. Er kommt zurück zu seinen leiblichen Eltern und versucht, sich mithilfe seiner Schwester Aubrey in den gesellschaftlichen Alltag zu integrieren. Insbesondere das Kino hat es ihm angetan - bislang dachte er, die selbstproduzierte Kinderserie Teds, „Brigsby Bear“, wäre das höchste aller Gefühle. Fortan verfolgt er gemeinsam mit dem angehenden CGI-Künstler Spencer das Ziel, den Kostümbären auf die große Leinwand zu bringen.

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