John Irving

John Irving und wie er die Welt sieht

— John Irving und wie er die Welt sieht

John Irving gelang 1978 mit "Garp und wie er die Welt sah" der Durchbruch - seinem ersten Bestseller, dem noch viele folgen sollten. Irving gehört heute zu den meistgelesenen Autoren der Welt: Mehr als zehn Millionen Exemplare seiner bisher zwölf Romane sind in über 30 Sprachen verkauft worden. Die Dokumentation von André Schäfer zeigt Irving zu Hause in Vermont und auf seiner Ferieninsel in Kanada. Nicht nur der Schriftsteller selbst kommt zu Wort, sondern auch seine Frau und all die Menschen, die ihm das Material geliefert haben für die Welt, wie Irving sie sieht.

USA in den 30er Jahren. Der warmherzige Dr. Wilbur Larch leitet in St. Cloud’s ein Waisenhaus. Zu dem Waisenkind Homer Wells entwickelt der kinderlose Arzt allmählich eine tiefgehende Vater-Sohn-Beziehung. Larch bringt ihm alles Wissenswerte über die Medizin bei. Doch die ausgeprägte Persönlichkeit des Arztes stellt hohe Ansprüche an den Jungen. Und nun, da er erwachsen wird, zweifelt er langsam an Larchs Methoden. Und so beschließt Homer fortzugehen, um die Bahnen seines Lebens selbst zu bestimmen.

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