Jon Olive

2003 im Irak: Kurz nach der Eroberung Bagdads durch die USA rückt der US-Armee-Offizier Roy Miller mit seinem Team an, um die besetzten Gebiete zu kontrollieren. Diese abgesicherte "Green Zone" müssen sie bald darauf verlassen, um einer Spur nachzugehen, die sie zu Massenvernichtungswaffen führen soll. Doch die Fährte führt in eine Sackgasse: Sie stoßen nur auf Sprengfallen. Nach und nach stellt Roy Miller mit sein Team fest, dass sie nur Marionetten in einer ausgefeilten Verschwörung sind.

Nachdem die Zombie-Apokalypse gebannt und die Menschheit die Kontrolle über ihren Planet zurückerlangt hat, können Abenteuerlustige auf einer einsamen Insel auf Zombie-Jagd gehen. Immer, wenn sich ein Untoter doch noch in die Zivilisation verirrt, wird er in den abgesicherten Park auf der Insel deportiert. Bei Zombie-Safaris können Interessierte ihren Aggressionen freien Lauf lassen - das dient auch als Therapie nach der vereitelten Katastrophe. Eigentlich ist das Sicherheitssystem zuverlässig, denn die Besucher knallen die Zombies nur aus einiger Entfernung ab und Zwischenfälle gab es bisher nicht. Doch das soll sich ändern: Als eine neue Touristen-Gruppe durch den Park streift und sich dem blutigen Vergnügen hingibt, fällt plötzlich die Technik aus und die Untoten sind wieder frei. Nun werden die Jäger zu Gejagten und es beginnt ein erbitterter Kampf auf Leben und Tod.

Der Blitzangriff - Rotterdam 1940 aus dem Jahr 2012 ist zugleich packendes Kriegsdrama und romantische Liebesgeschichte. Erzählt wird von einer leidenschaftlichen Begegnung in den Wirren des 2. Weltkriegs, die allen Hindernissen und Unwägbarkeiten trotzt. Regisseur Ate de Jong thematisiert ein traumatisches Kapitel niederländischer Geschichte: Die Bombardierung Rotterdams durch die deutsche Luftwaffe am Nachmittag des 14. Mai 1940. Bei dem Angriff, auch Rotterdamer Blitz genannt, starben mehr als 800 Menschen. 80.000 wurden obdachlos. Fast die komplette Altstadt wurde zerstört.

Bevor die USA in den Ersten Weltkrieg eintraten, kämpfen zahlreiche amerikanische Freiwillige in Frankreich gegen Deutschland. Im Jahre 1916 wurde das Geschwader namens "Lafayette Escadrille" ins Leben gerufen, an dem anfangs 38 amerikanische Piloten beteiligt waren. Darunter der junge Reporter Blaine Rawlings, der tapfere William Jensen aus Nebraska, der verzogene Briggs Lowry aus New York und ausgewanderte Boxer Eugene Skinner.

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