José Coronado

Auf Distanz

— La distancia

Als ein junger Boxer für einen Mord inhaftiert wird, den er nicht begangen hat, ist er den Machenschaften eines korrupten Polizisten hilflos ausgeliefert. Er wird dazu gezwungen einen Mitinsassen zu töten. Der Aufenthalt im Gefängnis macht aus dem defensiven Kämpfer einen potenziellen Champion. Seine Schuld kann er nur noch im Ring vergessen und in den Armen seiner Freundin Raquel, die Witwe des Mannes, den er zu töten gezwungen war. Auf der Suche nach Erlösung findet er den Triumph. Doch die Schatten der Vergangenheit holen ihn wieder ein.

Ein verschlossener Raum, eine Leiche und ein dringend Tatverdächtiger: Der erfolgreiche Geschäftsmann Adrián Doria, gleichzeitig der Liebhaber der Toten. Frau und Tochter hat er in der Folge bereits verloren, ebenfalls den Kampf um die öffentliche Meinung. Bis die Anwältin Virginia Goodman an seine Tür klopft – mit neuem Zeugen und neuen Fragen im Gepäck. Der Beginn eines nervenaufreibenden Katz- und Mausspiels, in dessen Verlauf die Geschichte von Adrián immer neue Löcher, aber auch immer neue, atemberaubende Wendungen erhält

Der unsichtbare Gast

— The Invisible Guest

Ein verschlossener Raum, eine Leiche und ein dringend Tatverdächtige. Ein Thriller in bester Hitchcock-Manier mit großartigen Darstellern und fantastischer Musik.

Lucía, die zunächst von der Familie der Freundin ihres Sohnes nicht besonders angetan ist, ahnt nicht, was für einen Einfluss diese auf ihr perfektes Leben haben wird.

Auf der Erde ist eine rätselhafte Epidemie ausgebrochen: Die Menschen werden von einer unergründlichen Angst befallen, ins Freie zu gehen. Verlassen sie geschlossene Räume, sterben sie an purer Panik. Es herrscht Ausnahmezustand – die Straßen sind leer gefegt, alle Versorgungswege zusammengebrochen. In diesem Chaos begibt sich Marc über Tunnelsysteme auf die Suche nach seiner Freundin Julia. Tief unter der Stadt herrscht das Recht des Stärkeren. Doch er ist bereit, alles zu riskieren …

Smoke and Mirrors

— El hombre de las mil caras

Der "Mann mit den tausend Gesichtern" Francisco Paesa (Eduard Fernández) narrt ein ganzes Land. Es ist die Reise eines Mannes, der als schwindelnder und betrügender Spion in die Geschichte einging, in dem er u.a. die internationale Polizeiorganisation Interpol und selbst die baskische Untergrundorganisation ETA linkte, indem er Mönche darum bat, für seine Seele zu beten, täuschte er mit Hinzunahme einer platzierten Todesmeldung in einer spanischen Zeitung seinen Tod vor.

Javier Jiménez (Jose Coronado) ist ein erfolgreicher Arzt aus Sevilla, wo er mit seiner Frau Carmen (Ana Wagener) sowie den Kindern Marcos (Pol Monen) und Sara (Asia Ortega) lebt. Doch sein ruhiges Leben endet abrupt, als sein Sohn eines Tages ins Krankenhaus eingeliefert wird, nachdem er brutal ins Koma geprügelt wurde. Getrieben von Wut, Schmerz und Hilflosigkeit beginnt Javier irgendwann selbst nach den Tätern zu suchen – vor allem auch, weil die Polizei sich nicht sonderlich anzustrengen scheint. Er spricht mit Marcos' Freunden und legt sich vor der Diskothek auf die Lauer, wo sich folgenschwere Vorfall zugetragen hat. Der rachsüchtige Vater kommt so dem kriminellen Teenager Albino (Gonzalo Hermoso) auf die Schliche und versucht, Beweismaterial aufzutreiben. Doch Javiers gut gemeinte Aktionen provozieren mehr Ärger als dass sie helfen – und schon bald landet der verzweifelte Familienvater selbst im Gefängnis...

Thom ist ein genialer Diplom-Ingenieur und interessiert sich für den Safe der Bank von Spanien. Das Gebäude der Bank ist mehr als 100 Jahre alt, es gibt keine Baupläne und ein Sicherheitssystem mit einem unterirdischen Fluss, der den Tresorraum überflutet, wenn seine Wände durchbrochen werden. Sobald Thom erfährt, dass ein legendärer, verschollener Schatz für nur 10 Tage im Tresor der Bank aufbewahrt werden soll, entwirft er zusammen mit dem charismatischen Kunsthändler Walter einen detaillierten Plan zum Einbruch. Dafür haben sie nur 90 Minuten Zeit, während die Mitarbeiter der Bank abgelenkt sind und das Endspiel der Fußball-Weltmeisterschaft 2010 der spanischen Nationalmannschaft auf einer riesigen Leinwand verfolgen, die zufällig direkt vor dem Gebäude der Bank of Spain steht.

Nico stammt aus einem wohlhabenden Elternhaus, interessiert sich vor allem für Schach und benimmt sich ansonsten überaus seltsam. Als der Familienhund tot aufgefunden wird, ist der Bogen für Nicos Eltern überspannt. Sie bitten den Psychologen Julio, sich dem Jungen anzunehmen. Julio versucht, über das Schachspiel Zugang zu Nico zu gewinnen, und muss nicht nur feststellen, dass dieser alles dafür tun würde, ein anstehendes Turnier zu gewinnen, sondern auch, dass die heile Welt von Nicos Eltern keineswegs so rosig ist.

Das spanische Gangsterdrama Gigantes ist eine Geschichte von brüderlicher Liebe und Hass. Nach Jahren skrupelloser Drogengeschäfte, die Daniel, Tomás und Clemente Guerrero auf der iberischen Halbinsel für ihren Vater abgehandelt haben, bricht die Familie auseinander, als einer der Brüder verschwindet und ein anderer hinter Gittern landet. Übrig bleibt Thomás, der sich als Antiquitätenhändler nur noch nebenbei um die Drogengeschäfte kümmert. Doch wie wird sich die Familiendynamik gestalten, wenn Daniel nach 15 Jahren aus dem Gefängnis frei kommt und Ansprüche auf seinen Platz im Unternehmen stellt?

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