Josef Illík

Seit dem Tod ihres Vaters, lebt das hübsche und liebenswerte Aschenbrödel im Hause seiner raffgierigen und habsüchtigen Stiefmutter und führt hier das Leben einer einfachen Magd. Eine arbeitsreiche Woche folgt für das junge Mädchen deshalb der nächsten, bis sie eines Tages im Wald einen Prinzen trifft und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. An ein Wiedersehen wäre für Aschenbrödel dabei natürlich eigentlich nicht zu denken, doch zum Glück ist sie im Besitz von drei magischen Haselnüssen.

Kurz vor Ende des Zweiten Weltkriegs in der Tschechoslowakei: Der Gatte der jungen Krista wird von Deutschen gehängt. Als Krista kurz darauf von zwei deutschen Soldaten gezwungen wird, sie in ihrem Pferdewagen nach Wien zu fahren, hofft sie, ihren Mann rächen zu können.

Ein Ehepaar wird politisch verfolgt und schwelenden Konflikte brechen los.

Die Hexenjagd

— Kladivo na čarodějnice

Mähren, Ende 17. Jahrhundert: Als in der katholischen und von Hexenvorfällen bisher verschont gebliebenen Gemeinde um Groß Ullersdorf eine abergläubische alte Bettlerin während eines Gottesdienstes des Hostienfrevels überführt wird, wittert der naive und übereifrige Dorfpfarrer Eusebius Schmidt Hexerei und ersucht die Gräfin von Galle um die Finanzierung eines Hexentribunals. Die Grafin, verängstigt und besorgt um die weiße Weste ihres Hoheitsgebietes, willigt ein und reaktiviert daraufhin den berüchtigten, mehr auf den Hexenhammer als auf die Bibel schwörenden und mittlerweile pensionierten Inquisitor Franz Boblig von Edelstadt damit dieser die aufkommende, vermeintliche Hexenbrut im Keim ersticken möge.

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