Joseph Suarez

Ein im Epizentrum der Oberflächlichkeit aka Hollywood agierender Slasher entführt in aller Öffentlichkeit eine Reihe von Reality-TV-Sternchen, was die Medien zu selbstkritischen Fragen herausfordert: Kommen wir ohne diese C-Promis nicht besser zurecht? Können wir nicht ganz auf diese eitlen Sternchen verzichten? Spätestens als eines dieser Pop-Produkte hingerichtet wird, erfahren wir einen Einblick in die Innenwelten repräsentativer Rollen - wie die der Schauspielerin (Mischa Barton), des Reality-TV-Stars (Brooke Hogan), des Drogendealers (Dave Bautista) oder gar des Bürgermeisters (Eric Roberts).

Der junge Rickey Hill (Jesse Berry) wächst in ärmlichen Verhältnissen in einer texanischen Kleinstadt auf und zeigt eine außergewöhnliche Fähigkeit, einen Baseball zu schlagen, obwohl er aufgrund einer degenerativen Wirbelsäulenerkrankung mit Beinschienen belastet ist. Sein strenger, pastoraler Vater James (Dennis Quaid) rät Rickey vom Baseballspielen ab, um ihn vor Verletzungen zu schützen und ihn dazu zu bringen, in seine Fußstapfen zu treten und Prediger zu werden. Als junger Mann wird Rickey (Colin Ford) zu einem Baseball-Phänomen. Sein Wunsch, an einem Probetraining für einen legendären Major-League-Scout teilzunehmen, entzweit die Familie und bedroht Rickeys Traum vom Profi-Baseballspiel.

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